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Rawert vor Ort

Mit UmFAIRteilen die soziale Spaltung überwinden

Wir brauchen mehr UmFAIRteilung in unserem Land. Die SPD setzt in ihrem Regierungsprogramm klare Akzente für mehr Verteilungsgerechtigkeit. So das eindeutige Fazit meiner Fraktion vor Ort-Veranstaltung am 16. April. Zusammen mit Hilde Mattheis, Dr. Ulrich Schneider und Peter Pulm wurden konkrete Aspekte der Überwindung der sozialen Spaltung unserer Gesellschaft zusammen mit den vielen Anwesenden diskutiert. Als Vorsitzende der AG Verteilungsgerechtigkeit der SPD-Bundestagsfraktion hat sich Hilde Mattheis intensiv mit dem 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung auseinandergesetzt. Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, ist einer der anerkanntesten Sozialexperten Deutschlands. Peter Pulm vom Quartiermanagement Schöneberger Norden hat kenntnisreich die Notwendigkeiten Schönebergs beschrieben. Mit dieser Veranstaltung ist es erneut gelungen, den Bogen von der Bundespolitik zu AkteurInnen vor Ort und zurück zu schlagen.

„Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ - Unser Bezirk ist bunt und vielfältig

Sommerfrühstück zum Thema Migration und Vielfalt

SchönebergerInnen sind individuell und selbstbewusst. SchönebergerInnen lieben ihre Kieze - so eines der ganz deutlichen Gefühle während meines Treffens mit VertreterInnen aus vielen Initiativen und Projekten zum Thema Migration und Vielfalt. Ich bin beeindruckt, wie viele innovative Projekte durch engagierte BürgerInnen auf die Beine gestellt werden. So wird der soziale Zusammenhalt „vor Ort“ gestärkt. Für mich sind diese Vielfalt und dieses Engagement große Zukunftsressourcen für unsere Demokratie und für eine soziale und gerechte Gesellschaft.

Rot-Grün in Augsburg - unser Signal: Regierungswechsel für einen am Gemeinwohl orientierten Politikwechsel

Im gewohnten Klartext machte Peer Steinbrück sofort zu Beginn seiner Rede deutlich: „Ich will Kanzler der Bundesrepublik Deutschland werden“. Das wollen die Delegierten des SPD-Bundesparteitages in Augsburg auch und applaudieren stehend. Das wollen alle Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, will die SPD. Deshalb werden wir die 161 Tage bis zur Bundestagswahl am 22. September voller Engagement zu vielen Gesprächen mit den Bürgerinnen und Bürgern, zur Mobilisierung im Interesse unseres gesellschaftlichen Zusammenhalts nutzen.

Wahl- und Regierungsprogramm 2013 – 2017
Einstimmig beschlossen wurde ein Wahl- und Regierungsprogramm u.a. für Gute Arbeit, für mehr Mitbestimmung und die Stärkung gewerkschaftlicher Arbeit, für eine qualitativ hochwertige und durch die Bürgerversicherung bezahlbare Gesundheitsversorgung und eine würdevolle Pflege für alle, für den Ausbau einer inklusiven und zunehmend barrierefreien Gesellschaft, für Chancengerechtigkeit beim Aufstieg durch Bildung, für bezahlbaren Wohnraum, für diskriminierungsfreie Lebensformen, für die Zähmung der Finanzmärkte und einen starken Schutz der VerbraucherInnen.

Wohnzimmer-Gespräch III: Mit Kaffee und Kuchen in Tempelhof

Sehr gerne bin ich der Einladung von Georg Härpfer und Dietmar Behrendt am 9. April 2013 in ihr heimisches Wohnzimmer gefolgt. Gekommen waren außerdem FreundInnen, NachbarInnen und Verwandte, um mir als SPD-Kandidatin für Tempelhof-Schöneberg „auf den Zahn zu fühlen“.

Mehr Wir, weniger ich: Rogate-Abend „Warum SPD wählen?“

„Warum SPD wählen?“ - das wollten die BesucherInnen des Rogate-Abends von mir wissen: Ich habe von Jugend an SPD gewählt. Da Religion keiner Partei „gehört“, hat es für mich als gesellschaftspolitisch engagierte Christin nie etwas anderes gegeben. Viele der christlichen Werte stimmen mit den Werten der SPD überein. Der aktuelle SPD-Slogan „mehr wir - weniger ich“ bringt das gut zum Ausdruck. Ich bin der Einladung von Bruder Franziskus vom Rogate-Kloster St. Michael zu Berlin also gerne gefolgt. Der Rogate-Abend fand im Anschluss an eine Vesper-Andacht in der Zwölf-Apostel-Kirche am 09. April 2013 statt.

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