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Rawert vor Ort

„Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ zum Thema Jugend im Stadtteilzentrum Halk Kösesi

Für mich ist Jugendpolitik ein zentrales Politikfeld. Deshalb begann der Auftakt meiner Frühstücksreihe „Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ am 10. April mit Akteurinnen und Akteuren, die in Tempelhof-Schöneberg vor Ort Jugendarbeit gestalten. Ich danke allen Anwesenden für eine muntere und spannende Diskussion und danke für die vielen Anregungen. Ich verspreche, mich dafür stark zu machen.

Ein Jahr Kalifornien - von Samuel Maxim Benke

mit betreuender Abgeordneten Mechthild Rawert

Sein Leben in Deutschland zu verlassen und sich auf die Reise zu begeben um ein Jahr lang im Ausland zu sein kann etwas sehr furchteinflößendes sein und die Welt die man kennt und liebt mit all den Menschen denen man sich so nahe fühlt ist nicht einfach. Nach einem Jahr Amerika kann ich aber sagen, dass es das wert war.

Klartext mit Peer Steinbrück: „Dann komme ich!“

„Klartext mit Peer Steinbrück“ in der Arena des Tempodrom in Berlin-Kreuzberg. Das Resümee einer Friedenauer Bürgerin: „Steinbrück hat mir gut gefallen. Er war humorvoll, kompetent und überzeugend. Einfach authentisch. Als Kanzlerkandidat hat er sich sehr gut dargestellt“. Die Veranstaltung am 3. April 2013 diente dem Austausch, dem Gespräch, dem gegenseitigen Zuhören. Mehrere hundert Menschen nutzten diese Gelegenheit, dem SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück Fragen zu stellen und Vorschläge zu unterbreiten. Mit dabei natürlich die Berliner SPD-BundestagskandidatInnen.

Rogate-Abend "Warum SPD wählen?" mit Mechthild Rawert, MdB, am 9. April

Das Schöneberger Rogate-Kloster St. Michael zu Berlin lädt die DirektkandidatInnen des Wahlkreises Tempelhof-Schöneberg , deren Parteien im Bundestag vertreten sind, ein, um in Rogate-Abenden über ihre jeweilige Politik und ihre Anliegen zu sprechen. Ich habe diese Einladung gern angenommen und freue mich auf den Rogate-Abend.

Wann: Dienstag, 9. April, 19.00 Uhr, Vesper, anschließend Rogate-Abend "Warum SPD wählen?", mit Mechthild Rawert, MdB.
Wo: Zwölf-Apostel-Kirche, An der Apostelkirche 1, 10783 Berlin-Schöneberg

Feige Anschläge auf Stolpersteine und Moschee in Friedenau

Mit großem Entsetzen habe ich an meinem Urlaubsort von den geschändeten Stolpersteinen in Friedenau erfahren. In der Nacht zum 29. März 2013 wurden Stolpersteine und die frisch gelegte Stolperschwelle in der Stierstraße mit schwarzer Farbe beschmiert. An die Wand der Moschee in der Hedwigstraße wurde ein rassistischer Spruch geschmiert. In der Nacht zum 30. März wurden weitere Stolpersteine in der Handjerystraße geschändet. Ebenfalls mit schwarzer Farbe wurde das Schild des ehemaligen Wahlkreisbüros der Friedenauer SPD-Abgeordneten und Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen Dilek Kolat beschmiert.

Diese Nachrichten erfüllen mich mit tiefer Abscheu. Wir dürfen solche antisemitischen und rassistischen Taten nicht hinnehmen. Antisemitismus und Rassismus haben bei uns in Friedenau keinen Platz! Ich fordere alle FriedenauerInnen auf sich diesem Treiben aktiv zu widersetzen.

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