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Newsletter von Mechthild Rawert

Mechthild Rawert KOMPAKT Ausgabe 10/Dezember 2009

Liebe Bürgerinnen, liebe Bürger,

der Dresdener SPD-Bundesparteitag - ein gelungener Neuanfang für die SPD! Nun gibt es viel zu tun: Wir werden wieder stärker eine Mitgliederpartei sein, wollen unsere Nervenenden in die Gesellschaft stärken und wollen als Volkspartei programmatisch die drei Ziele wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, soziale Sicherheit und ökologische Verantwortung miteinander überzeugender verbinden. Wir wollen wieder die Deutungshoheit für die Lösung politischer Probleme erringen. Unsere Werte und Ziele sind dafür die richtige Grundlage.

Mechthild Rawert KOMPAKT Ausgabe 09/Oktober 2009

Liebe Bürgerinnen,
lieber Bürger,
ich danke allen, die der SPD mit ihrer Zweitstimme und mir mit ihrer Erststimme ihr Vertrauen am 27. September ausgesprochen haben. Das Wahlergebnis hat leider nicht gereicht, um weiterhin Ihre direkt gewählte Bundestagsabgeordnete zu sein. Ich gratuliere dem CDU-Gegenkandidaten Dr. Jan-Marco Luczak hierzu. Ich versichere Ihnen: Auch in den nächsten vier Jahren werde ich Ihre und die Interessen der SPD vertreten: stark im Parlament und stark in Tempelhof-Schöneberg!

Mechthild Rawert KOMPAKT Ausgabe 08/September 2009

Liebe Leserin, lieber Leser,

am Sonntag wird gewählt: Ich hoffe, auch Sie sind dabei. Wir haben ein Wahlrecht und keine -pflicht, doch Verantwortung trägt jede/r - so oder so. Machen Sie von Ihrem Recht Gebrauch und überzeugen Sie auch Ihre Familie, FreundInnen, NachbarInnen und KollegInnen. Denn wer nicht wählt, wählt verkehrt! Das weiß offenbar auch unsere Jugend. Mich hat gefreut, dass sich in der vergangenen Woche so viele Jugendliche an der U18-Wahl beteiligt haben.

Weniger gefreut hat mich die unsägliche Kampagne der NPD, BundestagskandidatInnen mit Migrationshintergrund zur Ausreise aufzufordern. Das ist nicht nur ein Angriff auf die Menschenwürde, sondern auch auf die Demokratie. Auch in Zukunft werde ich mich für ein Verbot der NPD einsetzen.

Handeln, nicht zaudern, lautet meine Devise. Als sozialdemokratische Direktkandidatin für Tempelhof-Schöneberg kämpfe ich für eine starke SPD, für soziale Gerechtigkeit, für den gesetzlichen Mindestlohn und starke ArbeitnehmerInnenrechte, für echte Gleichstellung, für ein solidarisches Gesundheitswesen, für einen starken VerbraucherInnenschutz, für gebührenfreie Bildung, für Respekt vor Vielfalt und Teilhabe für alle, für den konsequenten Atomausstieg , für den Ausbau Erneuerbarer Energien, für klare Regeln für die Finanzwirtschaft und für Investitionen statt Spekulationen.

Sie haben die Wahl. Jetzt gilt - und das auch für die Männer : "Frauen werbt und wählt, jede Stimme zählt, jede Stimme wiegt, Frauenwille siegt." (Wahlwerbung von Elly Heuss-Knapp zur ersten Wahl von Frauen in Deutschland am 19.1.1919)

Demokratie braucht Vertrauen. Eine Regierung braucht die Legitimation durch ein starkes Votum der WählerInnen. Ich kämpfe für eine starke SPD - mit Ihrer Stimme wird es leichter.

Mit solidarischen Grüßen

Ihre Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg

Mechthild Rawert

Mechthild Rawert KOMPAKT, Ausgabe 07/ September 2009

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Leserin, lieber Leser,

in einem Fünf-Parteien-System müssen WählerInnen zunehmend strategisch wählen. Für Tempelhof-Schöneberg ist Fakt: Wer Schwarz-Gelb verhindern will, muss mit der Erststimme Mechthild Rawert wählen. Laut election.de verschenken die WählerInnen von FDP, Grünen und Linken ihre Erststimme, wenn sie diese den eigenen KandidatInnen geben: Ihre jeweilige Partei erhält dadurch kein zusätzliches Mandat im Bundestag.
Diejenigen, die am 27. 09. mit Ihrer Erststimme Mechthild Rawert nicht wählen, werden sich schwarz-gelb ärgern. Sie stimmen letztlich aufgrund des mangelnden Stimmensplittings für eine schwarz-gelbe Regierung. Meine Bitte an alle links-, sozial- und ökologisch orientierten Wählerinnen und Wähler: Verschenkt Eure Erststimme bitte nicht!

Mechthild Rawert KOMPAKT, Ausgabe 06 / August 2009

Liebe Leserin, lieber Leser,

„Danke der Nachfrage, es geht mir gut“, ist meine Antwort. Natürlich ist die vorhergehende Frage zumeist nicht auf mein persönliches Wohlergehen, sondern auf das Wahlkämpfen gemünzt. Und es stimmt: Mir geht es gut. Ich weiß, wofür ich kämpfe.

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