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Vor Ort

Michael Müller, ein Sozialdemokrat für alle BerlinerInnen Herzlichen Glückwunsch zur Wahl als Regierender Bürgermeister von Berlin

Ich wünsche Michael Müller viel Erfolg als Regierender Bürgermeister von Berlin. In ihm haben alle Berlinerinnen und Berliner einen „Regierenden“, bei dem ihre wichtigsten Themen wie bezahlbarer Wohnraum, der Flughafen BER sowie die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen in guten Händen liegen. Wir sozialdemokratischen Berliner Bundestagsabgeordneten freuen uns auf eine gute und erfolgreiche Zusammenarbeit zum Wohle unserer Stadt. Gemeinsam werden wir es schaffen, dass die SPD in Berlin auch über 2016 hinaus die stärkste Kraft bleibt.

Danke Klaus Wowereit!

Ich danke Klaus Wowereit für sein sehr engagiertes, mit zahlreichen politischen Erfolgen verbundenes Wirken als Regierender Bürgermeister von Berlin. Ohne ihn wäre Berlin heute nicht das Berlin, welches wir alle so lieben. In seinen Worten: "Ich liebe diese Stadt so wie sie ist, mit ihren Widersprüchen, mit ihren Vorteilen, ihren Nachteilen, mit ihrer Rauheit, mit ihrer Schönheit, und das wird auch so bleiben.".

Klaus Wowereit hat viel für die innere Liberalität unserer Stadt geleistet. Er war das internationale Aushängeschild Berlins. Er hat das coole, für viele so attraktive Image Berlins wesentlich geprägt - weit über seine legendären Sprüche hinaus. Und er ist zu einer Art Ikone der Queer-Bewegung geworden. Als einer der ersten deutschen Spitzenpolitiker bekannte er sich öffentlich zu seiner Homosexualität: „Ich bin schwul - und das ist auch gut so, liebe Genossinnen und Genossen!“

Nikoläuse zur Stärkung der Gleichstellung der Frauen

Auch wenn die dürftigen Daten zum Leben des Nikolaus seit jeher viel Raum bieten für zahlreiche Legendenbildungen bis hin zur vollkommenen Negation seiner historischen Existenz, hat sich doch über die Jahrtausende hinweg eines bewahrt: Seine Botschaft der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe.

Dieser Akt der Barmherzigkeit und der Nächstenliebe ist allgemeingültig, urmenschlich und doch gleicht es jedes Mal wenn es geschieht, einem Wunder. Um für die um die Welt gegangene Botschaft der Solidarität, Barmherzigkeit, Nächstenliebe, dieses Teilen von Vermögen und dabei glücklich werden, braucht mensch kein Mitglied der Katholischen Kirche zu sein wie ich. 

„Weihnachtsspenden statt Weihnachtskarten“

Ich freue mich Ihnen mitteilen zu können, dass die Ihnen zugedachte Weihnachtskarte in Spenden für Projekte umgewandelt worden ist. Ich danke Ihnen allen für die gemeinsame Freude.

Als engagiertes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen spende ich gerne auch für herausragende Frauenprojekte im Bezirk Tempelhof-Schöneberg. Zu Ehren des Bischofs von Myra habe ich daher im Rahmen meines Nikolaus Aktionstages am 5. Dezember u.a. Al-Nadi e. V. und am 6. Dezember die Frauen im KaffeeKlatsch e.V. besucht.

Deutschland für alle und „Dresden für alle“ gegen die „Pegida“

Am 8. Dezember 2014 war ich zur Teilnahme am „Runden Tisch Pflege“ eingeladen. Der „Runde Tisch Pflege“ tagte in Dresden und so wurde mir gleich nach der Ankunft am Hauptbahnhof in Dresden deutlich, dass die Polizei mit vielen TeilnehmerInnen für die am Nachmittag angekündigten „Montagsdemo“ gerechnet hat. Denn 1200 BeamtInnen aus mehreren Bundesländern waren an diesem Tag im Einsatz. Und tatsächlich: Fast 20.000 Menschen sind am Montagabend in Dresden auf die Straße gegangen. Die einen, um weniger Zuzug von AusländerInnen zu fordern. Die anderen als Zeichen gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit.

Unter dem Motto „Dresden für alle“ haben sich am 8. Dezember rund 10.000 Menschen der achten Kundgebung des sogenannten Pegida-Bündnisses entgegengestellt und für eine weltoffene Stadt demonstriert.  In einem Sternlauf aus sechs Richtungen waren sie zum Rathaus gezogen, um ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus zu setzen. Zeitgleich hielt das Bündnis der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (Pegida) nicht weit entfernt ihre achte Montagskundgebung in Folge ab. Das Bündnis tritt unter anderem für eine Verschärfung des Asylrechts ein. Auch hierzu kamen rund 10.000 Menschen, so viele wie noch nie. Zu großen Zwischenfällen zwischen den beiden DemonstrationsteilnehmerInnen kam es nicht.

An dem breiten Bündnis des Sternlaufs beteiligten sich unter anderem die christlichen Kirchen, das Islamische Zentrum, die Jüdische Gemeinde, der Ausländerrat, das Bündnis „Dresden Nazifrei“, die Dresdner Studierendenschaften und die Technische Universität.

Planspiel „Zukunftsdialog“ 2014 der SPD-Bundestagsfraktion

„Schlagartig wurde es still im Saal 2.200 des Paul-Löbe-Hauses. Viele kannten ihn aus dem Fernsehen, aber als der SPD-Fraktionsvorsitzende Thomas Oppermann dann schließlich durch die Tür kam, war es doch für die meisten Besucherinnen und Besucher ein besonderer Moment, ihn live zu erleben. Oppermann begrüßte die 93 Planspielteilnehmerinnen und -teilnehmer, erzählte, wie es in der richtigen Politik im Bundestag so zugeht und diskutierte mit den „Junggenossen“.“

Aus Tempelhof-Schöneberg, dem Wahlkreis der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert, hat Anna Maria Nginah am Planspiel teilgenommen. Anna Maria besucht die 10. Klasse der Johanna- Eck-Schule (ehemals 7. ISS) und machte drei Tage lang beim Planspiel „Zukunftsdialog“ der SPD-Bundestagsfraktion mit.

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