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Vor Ort

Mobil gegen häusliche Gewalt: Berliner Kampagne

Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen findet in Kooperation mit Berliner Bäckereien die Brötchentüten-Aktion "Gewalt kommt nicht in die Tüte" statt und setzen damit wieder ein deutliches Zeichen für ein selbstbestimmtes Leben aller Frauen. Erstmalig findet zudem die Berliner Kampagne statt: Unter dem Motto „Mobil gegen häusliche Gewalt“ veranstalten die die bezirklichen Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten in Kooperation mit der Senatsverwaltung  für  Arbeit, Integration und Frauen im Zeitraum vom 24.11. bis 9.12.2014 vielfältige Aktionen.

Internationaler Aktionstag „NEIN zu Gewalt an Frauen“

An vielen Stellen in Deutschland wird am 25. November eine Fahne gehisst, auf der zu lesen ist: NEIN gegen Gewalt gegen Frauen – frei leben. Gehisst wird die Fahne beispielsweise vor dem Willy-Brandt-Haus, der Parteizentrale der SPD, und auch vor einigen Bezirksämtern. Ich freue mich, dass immer mehr öffentliche und private Institutionen ein weithin sichtbares Zeichen geben und ihr NEIN gegen Gewalt gegen Frauen deutlichen zeigen.

Ich danke TERRE DES FEMMES für die jährlichen Aktionen.

„Politik lebt von Kompromissen.“ Wohnzimmer-Gespräch in Lichtenrade

Jede und jeder kennt Kompromisse. Das gilt in der Schule, im privaten Leben als auch in der Politik. Und das war auch ein Thema meines letzten Wohnzimmergespräches in Lichtenrade. Gemeinsam mit 10 SchülerInnen der Ulrich-von-Hutten-Oberschule habe ich mich am 17.11.2014 zu einem meiner Wohnzimmergespräche getroffen. Initiiert hatte dieses Gespräch Kristin Dortans, die im September in meinem Bundestagsbüro hospitierte. Wir diskutierten über einen bunten Strauß an Themen: Sterbehilfe, Flüchtlingspolitik, die Ukraine-Krise sowie Fraktionsdisziplin und empfundene Intransparenz der Politik zu dem Ergebnis „Politik lebt von Kompromissen.“  

Seniorenfachtag in Spandau: Aktuelle und zukünftige Herausforderungen für die Pflege

Wir beginnen darauf zu vertrauen, dass in dieser Legislaturperiode tatsächlich Verbesserungen für die Pflegebedürftigen, ihre Angehörigen als auch für die Beschäftigten in der Pflege umgesetzt werden“, so eine Heimleiterin in Spandau. Dieses wachsende Vertrauen in die Ernsthaftigkeit der politischen Bearbeitung im weiten Feld der Pflege freut mich als zuständige Berichterstatterin für Pflege natürlich sehr. Es ist zugleich auch Ansporn und Verpflichtung.

Der Einladung der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Spandau e.V. und der SPD Spandau ins Herbert-Kleusberg-Haus, einer AWO-Tagespflegeeinrichtung, zum SeniorInnenfachtag am 19. November 2014 bin ich sehr gerne gefolgt.

17. Deutsch-Polnisches Forum: Die Zukunft der europäischen Ostpolitik

Gemäß dem Deutsch-Polnischen Nachbarschaftsvertrag von 1991 dient das Deutsch-Polnisches Forum dazu, unter Einbeziehung aller repräsentativen politischen und gesellschaftlichen Kräfte „Konzeptionen für die Weiterentwicklung der deutsch-polnischen Beziehungen zu entwerfen und entsprechende Initiativen zu ergreifen“. Als Mitglied der Deutsch-Polnischen ParlamentarierInnengruppe habe ich die Gelegenheit genutzt, Chancen und Herausforderungen für deutsch-polnische Kooperation kennenzulernen.

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