Hauptmenü

Vor Ort

Gesundheit für Alle!

Vielen Menschen, die noch nicht unter einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung leiden, ist unbekannt, welche      Schwierigkeiten und Umstände damit verbunden sind. Dabei kann jeden Tag etwas geschehen. Für Sie habe ich eine sehr umfassende Darstellung zur Veranstaltung „Gesundheit für alle“ geschrieben. Bitte stöbern Sie einmal darin rum. Sie werden erstaunt sein, worum mensch sich alles kümmern muss.

Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen für die Louise-Schroeder-Medaille 2014

Als Mitglied des Kuratoriums „Louise-Schroeder-Medaille“ rufe ich alle Berlinerinnen und Berliner auf, bis zum 25. Oktober 2013 Vorschläge für die Verleihung der "Louise-Schroeder-Medaille" 2014 einzureichen.

Die Louise-Schroeder-Medaille wird seit 1998 an eine Persönlichkeit oder Institution verliehen, die dem politischen und persönlichen Vermächtnis Louise Schroeders in hervorragender Weise Rechnung trägt und sich in besonderer Weise Verdienste um Demokratie, Frieden, soziale Gerechtigkeit und die Gleichstellung von Frauen und Männern erworben hat.

Politische Tagesfahrt - Berlin „anders“ erleben

Am 20. September 2013 fand die letzte politische Tagesfahrt 2013 statt. Als Berliner Abgeordnete darf ich sechs Mal im Jahr Bürgerinnen und Bürger aus Tempelhof-Schöneberg zu einer politische Tagesfahrt, der sogenannten BPA-Fahrt, einladen. Die Fahrten werden in Kooperation mit mir, meiner Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro und dem Bundespresseamt (BPA) organisiert. Mein Ziel dabei ist, politisches Handeln Bürgerinnen und Bürger näher zu bringen und transparenter zu machen und auch: Diese BürgerInnen zu eigenem politischem Handeln zu begeistern.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden morgens um 8.30 Uhr von meiner Mitarbeiterin Manuela Harling und einer Betreuerin des Bundespresseamtes in Empfang genommen und den ganzen Tag über begleitet. Erste Station war diesmal das Paul-Löbe-Haus. Das rund 200 Meter lange und 102 Meter breite Paul-Löbe-Haus ist quasi mein „erster parlamentarischer Arbeitsplatz“. Hier tagen die Fachausschüsse des Deutschen Bundestages und die entsprechenden Arbeitsgruppen der SPD. Der größte Teil unserer Arbeit wird nicht im Plenum, sondern in den ständigen Fachausschüssen und Arbeitsgruppen geleistet, von denen die meisten dem Arbeitsbereich eines Bundesministeriums zugeordnet sind. Nach der Geschäftsordnung sind die Ausschüsse "vorbereitende Beschlussorgane" des Bundestages. Faktisch fallen die Entscheidungen oft schon hier, da sich die meisten Abgeordneten bei ihrem abschließendem Votum über Gesetze im Plenum auf die detaillierte Vorarbeit der Ausschüsse und deren Beschlussempfehlungen verlassen bzw. verlassen müssen.

Ich sage DANKE!

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich danke allen, die bei der Bundestagswahl der SPD und mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich werde weiterhin Ihre Interessen vertreten und Ihre Ansprechpartnerin in Tempelhof-Schöneberg sein.

Ich freue mich sehr, dass die Zustimmung für die SPD in Tempelhof-Schöneberg, Berlin und bundesweit gestiegen ist. Auch dafür: Danke!

Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten hat die Wahl ein schwieriges Ergebnis gebracht. Ich will die SPD als Partei sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit, als Motor für die Akzeptanz von Vielfalt und für eine aktive BürgerInnengesellschaft erkennbar vertreten. So will ich unsere Gesellschaft für alle Bürgerinnen und Bürger voranbringen.

Ich freue mich hierzu auf den Austausch mit Ihnen!

Ihre Mechthild Rawert

SPD-Sommertour: Zu Gast bei Pinel - „Inklusion statt Ausgrenzung“

Die Pinel gGmbH ist ein Unternehmen der Stiftung Pinel und ist in Berlin in der ambulanten psychiatrischen Versorgung tätig. In diesem Rahmen nimmt sie teil an der Pflichtversorgung der bezirklichen Gesundheitsämter und macht unterschiedliche Angebote wie unter anderem zu Betreutem Wohnen, Betreutem Arbeiten oder zur Freizeitgestaltung. Außerdem unterstützt Pinel das Projekt Gedenkort T4 und leistet auch vor Ort in Schöneberg eine entsprechende Erinnerungskultur. Unter dem beschönigenden Begriff Euthanasie ermordeten die Nationalsozialisten mehrere Hunderttausend kranke Menschen.

Inhalt abgleichen