Hauptmenü

Vor Ort

20. Lesbisch-Schwules Stadtfest: „Gleiches Recht für Ungleiche“

Am 16./17. Juni fand das vom Regenbogenfonds e.V. organisierte 20. Lesbisch-schwule Stadtfest 2012 unter dem Motto „Gleiches Recht für Ungleiche“ rund um den Nollendorfplatz statt. Dieses Markenzeichen Berlins steht für Toleranz, Lebensfreude und Weltoffenheit, steht für selbstbewusstes Werben für ein gleichberechtigtes Miteinander unterschiedlicher Lebensformen. Wie jedes Jahr wurden in einigen Bezirken, zum Beispiel in Tempelhof-Schöneberg, an den Rathäusern die Regenbogenfahnen gehisst.

6. Avitallscup - ein interreligiöses Fußballturnier

Weder Regen noch ziemlich kühles Wetter dämpfte die gute Stimmung am Samstag, 16. Juni, auf dem Dominicus-Sportplatz in Schöneberg. Bereits zum 6. Mal fand hier der „Avitallscup“, ein interreligiöses Fußballturnier, an dem Mannschaften mit unterschiedlicher kultureller und religiöser Herkunft teilnehmen, statt. Projektpartner für den ‚Avitallscup“ waren der Berliner Fußball-Verband (BFV) und der mehrfach für seine vorbildliche Arbeit im Bereich Integration ausgezeichnete Verein 1. FC Internationale. Die Turnierleitung übernahm der C-Jugend-Trainer von FC Internationale, Ibrahim Yilmaz. Auch die Schiedsrichter kamen vom FC Internationale.

Sommerfest im Lichtenrader Tiele-Winckler-Haus GmbH - Behindertenhilfe

Eine große Freude war der erneute Besuch des Sommerfestes im Thiele-Winckler-Haus in Lichtenrade. Für das Sommerfest war der Garten geschmückt, die Zelte aufgebaut. Jung und alt, BewohnerInnen, MitarbeiterInnen und FreundInnen begingen zuerst die Festandacht, um sich dann an vielen Gesprächen bei Kaffee und Kuchen, Spiel- und Verkaufsständen zu erfreuen.

Erster Parteikonvent der SPD: Entscheidungen zum Fiskalpakt, Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit und Kommunalpolitik

200 gewählte Delegierte, die Parteivorstands-Mitglieder und weitere beratende Mitglieder bilden das höchste Entscheidungsgremium zwischen den Bundesparteitagen. Der 1. Parteikonvent traf am 16. Juni im Willy-Brandt-Haus zusammen, beriet und entschied über die wichtigen Herausforderungen wie Fiskalpakt, Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit, Stärkung der Kommunen. Vor dem Willy-Brandt-Haus protestierten Jusos gegen den Fiskalpakt.

Herzlich willkommen: Die Berliner Aids-Hilfe nun in Schöneberg ansässig

Sommerfrühstück "Auf ein Wort mit Mechthild Rawert" mit der LGBTTI-Community

„Wir sind in diesen Bezirk gezogen, um das noch neu zu eröffnende Cafe Positiv, die vielen Selbsthilfegruppen und die Geschäftsstelle an einem Ort zu vereinen. Das Cafe Positiv wird mit seinem ebenerdigen Zugang Barrierefreiheit gewährleisten. Es wird auch die Hemmschwelle zu einem Besuch bei der Aids-Hilfe verringern“, so Ute Hiller, Geschäftsführerin der Berliner Aids-Hilfe, über den Grund des Zuzugs nach Schöneberg. Ich freue mich sehr über den Zuzug der Berliner Aids-Hilfe e.V.. Sie bereichert den Bezirk Tempelhof-Schöneberg.

Inhalt abgleichen