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Vor Ort

Die Regenbogenfahne weht vorm Rathaus Schöneberg – Die Prideweek kann starten

 Die Regenbogenfahne weht seit dem 13. Juli wieder vor dem Rathaus Schöneberg – die diesjährige Prideweek ist eingeläutet. Bereits zum 22. Mal weht die Fahne für Toleranz und Akzeptanz für die gesamte queere LSBTI-Community vorm Rathaus Schöneberg – und ab jetzt wird sie dauerhaft hängen bleiben. Dafür hat sich Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler stark gemacht.

Die Regenbogenflagge und die damit verbundene Botschaft ist fester Bestandteil unseres Bezirks, erklärte Angelika Schöttler. Die Regenbogenfahne als Symbol für Weltoffenheit, Respekt und Akzeptanz ist auch nach dem historischen Bundestagsbeschluss für die „Ehe für alle“ hochzuhalten. Das Einstehen gegen Diskriminierung, für Gleichheit für alle im Alltag geht weiter. Denn leider gibt es immer noch Fälle von Gewalt, Hass sowie Homo- und Trans*feindlichkeit. Tempelhof-Schöneberg steht für Vielfalt ein, deswegen hängt bei uns die Flagge dauerhaft.

Rocktreff und Spielfest im Volkspark Mariendorf: ein großartiges Familien- und Nachbarschaftsfest

Zum 34. Mal fanden am 7., 8. und 9. Juli 2017 im Mariendorfer Volkspark der Rocktreff und das Spielfest im Fußballstadion des Volksparks Mariendorf statt. Und auch in diesem Jahr konnte weder Regen noch Hagel die Bands und ihre Helfer*innen sowie die tausenden Zuhörer*innen von guter Laune abhalten.

Der Rocktreff und das Spielfest Der jährlich im Volksparkstadion Mariendorf stattfindende Rocktreff ist ein Open Air Festival, das sich ganz der handgemachten Musik verschrieben hat. Das Rocktreff Open Air gilt als das größte Amateurbandfestival Berlins.

Berliner Selbsthilfe-Tag - Ein Fest für die ganze Familie

Unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller fand am 1. Juli 2017 am Rolandufer der Berliner Selbsthilfe-Tag statt. Zu diesem haben vier Berliner Selbsthilfe-Dachverbände eingeladen: der Paritätische Wohlfahrtsverband - Landesverband Berlin, die Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin, die Landesstelle Berlin für Suchtfragen und SEKIS - Selbsthilfe Kontakt- und Informationsstelle.  Gefördert wurde der Berliner Selbsthilfe-Tag 2017 von den gesetzlichen Krankenkassen im Land Berlin. Ich habe mich sehr gefreut, Gerlinde Bendzuck, Vorsitzende der Landesvereinigung Selbsthilfe Berlin e.V. und Barbara König, Staatssekretärin für Pflege und Gleichstellung zu treffen.

Ruksaldruck: „Das Bessere ist der Feind des Guten“

Mit großem Interesse habe ich auf Einladung von Werner Schmidt, Geschäftsführer, am 6. Juli 2017 das Hoffest “Paper in the yard” der Druckerei Ruksaldruck GmbH & Co KG besucht. Ruksaldruck ist Mitglied des Netzwerk Großbeerenstraße e.V., einem Zusammenschluss von Unternehmen aus Berlins zweitgrößtem Industrie- und Gewerbegebiet in Marienfelde/Mariendorf. Ich danke Herrn Schmidt auch sehr für die Betriebsführung.

Auch an Bildung wurde nicht gespart: Von 16 - 20 Uhr präsentierten folgende Aussteller auf dem Ruksaldruck-Gelände ihre Produkte: Berberich Papier, Schoepe Display Berlin, Papier Union, Achilles Gruppe, Römerturm-Papier, IGEPAgroup, PAPYRUS, FAPACK, Antalis, Kanschur, Stein + Lehmann, We-Ha-Papier, GIGANT, Bartscherer. Und es gab ein Vortrags-Info-Programm gemäß der Devise „Wissen zum Anhören und Anfassen“: Papier-Recycling aus Sicht eines Entsorgungsbetriebes, Der Blaue Engel beim Papier - was verbirgt sich dahinter?, Die Angebotspalette beim Recycling und Werkdruck-Papier.

Mehr Inklusion in Schöneberg: Wie kann ein Spatenstich dazu beitragen?

Spatenstich für den Neubau von Teilen des Wohnhauses Dominicus - das war der ganz besondere Höhenpunkt des traditionelle Sommerfestes Pinel gGmbH, Initiative für psychisch Kranke. Der weitergehende Abbau von sozialen Barrieren in der Dominicusstraße kommt der Eingliederung der Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in die normale Alltagswelt zugute. Das Sommerfest mit seinem abwechslungsreichen musikalischen und künstlerischen Programm fand am 6. Juli 2017 im Garten des Wohnhauses Dominicus in der Dominicusstraße 5-9 statt. Ich danke Pinel dafür, dass sich der Träger so stark macht für einen neuen Umgang mit psychischer Krankheit in unserer Gesellschaft und für die Integration der Betroffenen in unsere Gesellschaft.

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