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Vor Ort

Heute ist Tag der Einschulung!

  "Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel" wusste schon Johann Wolfgang Goethe. 

Liebe Eltern, liebe Kinder

mit der Einschulung beginnt für Ihr Kind, für Sie und Ihre ganze Familie ein neuer spannender Lebensabschnitt. Dazu gratuliere ich Ihnen herzlich. Ich wünsche ihrem Kind, dass es in den kommenden Jahren mit Freude das Lernen lernt und eigene Neigungen, Stärken und Talente entdeckt.

Ich wünsche ihrem Kind eine Lernumgebung, in der es eine bestmögliche Förderung erfährt. Alle noch nicht sanierten Schulen werden bis 2026 modernisiert. Dafür setzt sich Michael Müller und die SPD Berlin ein. Alle Kinder und alle Menschen sind verschieden. Diese bereichernde Vielfalt erlebt ihr Kind in der Schule. Sollte es in ihrer Schule Willkommensklassen für die bei uns schutzsuchenden geflüchteten Kinder geben, ist meine Bitte an Sie: Erleichtern Sie auch diesen Kindern die soziale Integration und die Chance auf ein Leben mit Bildung.

Bitte unterstützen Sie Ihr Kind durch Ihr aktives Engagement in der Schule.

Ihre Mechthild Rawert

Sommertour 2016: „Pflege muss denken, planen, steuern, ein soziales Herz allein reicht für gute Pflege nicht aus“ - unterwegs mit der Friedenauer Abgeordneten Dilek Kolat (SPD)

Erst zuhören, dann gestalten“ ist das Prinzip der Friedenauer SPD-Abgeordneten Dilek Kolat (SPD). Dilek Kolat ist den FriedenauerInnen, ist den BerlinerInnen vertraut:

  • als aktive und in Friedenau präsente Frau, die mensch hier so einfach mal auf der Straße treffen kann
  • als engagiertes Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Schöneberg
  • als tatkräftige Frau in der SPD-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus, die als stellvertretende Fraktionsvorsitzende und finanzpolitische Sprecherin, als Mitglied im Hauptausschuss und Vorsitzende des Unterausschusses Vermögensverwaltung allen zeigte, dass Frauen sehr gut mit Geld umgehen kann - und dass zum Gemeinwohl der Stadt
  • als Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen und Berliner Bürgermeisterin, die sich mit Verve einsetzt für die Gleichstellung von Frauen, für den Abbau jeglicher Form von Diskriminierung, für mehr Arbeitsplätze und gelingende Übergänge in Ausbildung und Arbeit gerade für junge Menschen, für Chancengleichheit für Jede und Jeden.

Sommertour 2016 - unterwegs mit der Schönebergerin Annette Hertlein (SPD): „Wir können das: respektvoll in aller Vielfalt zusammenleben“

Die Sommertour 2016 zusammen mit Annette Hertlein, SPD-Direktkandidatin in Schöneberg, hat uns das bunte, das vielfältige Schöneberg aufgezeigt - und das wahrnehmbar Erfreuliche: Unterschiedliche Gesellschaftsgruppen können respektvoll als Nachbarn zusammenleben, sind in der Lage, sich unsere öffentlichen Räume respektvoll miteinander zu teilen. Ich freue mich, denn das ist Berlin, das ist Schöneberg - ein bunter „Ort der Vielfalt“. Dafür setzt sich Annette Hertlein auch explizit ein, nachzulesen auf ihrer Website: „Was mir von ganzem Herzen wichtig ist, dass wir niemanden zurücklassen, dass jede und jeder ihren / seinen Platz in unserer Gesellschaft findet, Arbeit zum Leben hat, wohnen kann und dass wir alle gerne in unserer Stadt leben!“.

Sommertour 2016: „Berlin vertraut - und doch noch viel mehr“ - unterwegs mit unserer Schöneberger SPD-Direktkandidatin Annette Hertlein

„Berlin ist eine wachsende Stadt, das stellt uns vor neue Herausforderungen. Ich möchte Lösungen finden, die uns ein Leben in der Metropole Berlin ermöglichen und gleichzeitig Berlin immer noch Berlin bleiben lassen. Meine Themen sind Verkehr, besonders Radverkehrsthemen, Wirtschaft und die Digitalisierung unserer Gesellschaft.“, so Annette Hertlein (SPD), unsere Direktkandidatin für den Schöneberger Norden, auf ihrer Website. Die studierte Bauingenieurin verdient als selbständige Projektleiterin für Softwareprojekte ihr Brot. Als Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion der BVV Tempelhof-Schöneberg prägt sie bereits seit 2011 die Geschicke unseres wunderbaren Bezirkes mit. Natürlich kennt sie daher bereits viele bezirkliche Anliegen und Gesichter.

Aufstehen gegen Rassismus - Unsere Alternative heißt Solidarität

Rund 6.000 Menschen sind am 3. September 2016 in Berlin auf die Straßen gegangen. Aufgerufen hat dazu das breite Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ von weit mehr als zwei Dutzend Gruppen - Gewerkschaften, Parteien, Vereine und Verbände. Auch ich habe zu dieser Demonstration aufgerufen. Die Demonstration begann am Adenauerplatz in Charlottenburg und führte über den Kurfürstendamm und die Kantstraße zum Lützowplatz, wo das Abschlusskonzert stattfand. RednerInnen waren PolitikerInnen von SPD, Grünen und Linken sowie VertreterInnen von Gewerkschaften, zahlreicher Initiativen und dem Zentralrat der Muslime.

Berlin ist eine solidarische Stadt

Das Motto lautete "Berlin braucht keine AfD - Aufstehen gegen Rassismus". Immer wieder wurde auf die anstehenden Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin verwiesen und laut gerufen: „Geh' wählen! Deine Stimme gegen AfD und NPD!“

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