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Vor Ort

Sommertour 2016: „Einfach lecker“ - Besuch mit Frank Zimmermann (SPD), Mariendorfer Abgeordneter, bei Tim´s Kanadische Backwaren

Tempelhof-Schöneberg ist sowohl für kleine, mittelständische als auch große Unternehmen ein klasse Wirtschaftsstandort. Das wissen die bereits jetzt schon über alten und neuen 16.500 Unternehmen mit mehr als 100.000 Beschäftigten genau. Unser Branchenmix ist breit. Unser Bezirk bietet auch einfach vieles: eine gute Infrastruktur, Industrieflächen, funktionierende Netzwerke - und gleichzeitig Bodenständigkeit, Modernität, Vielfalt und Kultur.

Frank Zimmermann, Ihr Direktkandidat im Wahlkreis 5 (Mariendorf Nord) ist bereits seit 2006 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (MdA) und in der SPD-Fraktion der Sprecher für Innenpolitik sowie für Europa- und Medienpolitik. Er kennt die Bürgerinnen und Bürger sowie die Strukturen seines Wahlkreises genau - kennt daher auch seine Kleinode. Eines davon ist die Produktionsstätte „Tim´s Kanadische Backwaren“ , die dritte Besuchsstation auf meiner Mariendorfer Sommertour 2016. Zuvor Frank Zimmermann, meine Mitarbeiterin Manuela Harling und ich an diesem 17. August schon in der Diakonie-Station Mariendorf, einer Einrichtung der Altenhilfe des Evangelischen Johannesstift, und in der Tageszentrum Tempelhof gGmbH, einer Beschäftigungstagesstätte für Suchtkranke. Ein praller und äußerst interessanter Tag.

Sommertour 2016: mit dem Mariendorfer Abgeordneten Frank Zimmermann (SPD) im Tageszentrum Tempelhof: „Unsere Klientinnen und Klienten brauchen einen fest strukturierten Tagesplan. Sie brauchen auch unser aller Unterstützung"

Meine Sommertour 2016 steht unter dem Motto "Sommertour mit den DirektkandidatInnen der SPD aus Tempelhof-Schöneberg" - und dies nicht nur, weil am 18. September 2016 die Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus stattfindet. Aber natürlich hierzu meine drängende Bitte: „Gehen Sie wählen!“ - Bestimmen Sie Ihre Zukunft aktiv mit!“. Als Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg möchte ich meine häufig in anderen Politikfeldern Verantwortung tragenden sozialdemokratischen KollegInnen im Berliner Abgeordnetenhaus für die vielfältigen und komplexen Belange in der Gesundheits- und Sozialpolitik sensibilisieren.

Frank Zimmermann, Ihr Direktkandidat im Wahlkreis 5, ist bereits seit 2006 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (MdA) und in der SPD-Fraktion der Sprecher für Innenpolitik sowie für Europa- und Medienpolitik - wahrlich bedeutsame Funktionen. Als Kämpfer für Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit war er während unserer Gespräche immer sehr engagiert dabei und sehr an der Arbeit der Beschäftigten und der Situation der von ihnen Betreuten in der Diakonie-Station Mariendorf, einer Einrichtung der Altenhilfe des Evangelischen Johannesstift, und in der Tageszentrum Tempelhof gGmbH, einer Beschäftigungstagesstätte für Suchtkranke in Berlin Tempelhof, interessiert. Einfach klasse. Die dritte Besuchsstation „Tims Kanadische Backwaren“ war eine Besuchsstation seiner Wahl und mir ganz neu. Aber auch hier wunderbar, dass ich dieses mittelständische Unternehmen, in dem so leckere Hüftgold fördernde Backwaren erzeugt werden, kennenlernen konnte. Auf unserer Mariendorfer Sommertour begleitete uns meine Mitarbeiterin Manuela Harling.

Sommertour 2016: Zusammen mit Frank Zimmermann (SPD), Mariendorfer Direktkandidat für das Berliner Abgeordnetenhaus, in der Diakoniestation Mariendorf: „Pflege braucht interessierte Abgeordnete“

Meine Sommertour 2016 führte mich am 17. August in den Tempelhof-Schöneberger Ortsteil Mariendorf. Mit dabei waren Frank Zimmermann, bereits seit 2006 Wahlkreisabgeordneter für Mariendorf Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses und aktuell Direktkandidat im Wahlkreis 5 (Mariendorf-Nord) sowie meine Mitarbeiterin Manuela Harling.

Mariendort ist laut dem jüngst veröffentlichtem 2. Gesundheits- und Sozialbericht des Bezirks Tempelhof-Schöneberg „Gleiche Gesundheit für Alle?!der Ortsteil mit der statistisch betrachtet ältesten Bevölkerung im Bezirk. Noch stärker als bereits jetzt kommen auf diesen Ortsteil daher zahlreiche Herausforderungen im Rahmen der Altenhilfe aber auch beim Ausbau einer funktionierenden Pflegeinfrastruktur zu. Wichtig ist auch die Weiterentwicklung der bezirklichen gesundheitsbezogenen Präventionskette auf alle Lebensphasen bis hin ins hohe Alter. Gravierende gesundheitliche Beeinträchtigungen und vor allem eine Pflegebedürftigkeit soll so lange als möglich „nach hinten“ verschoben werden, damit Menschen so lange als möglich selbstbestimmt leben und an der Gesellschaft teilhaben können.

Sommertour 2016 - mit Anett Seltz, Direktkandidatin für das Berliner Abgeordnetenhaus, in der Diakoniestation Schöneberg: „Wir möchten, dass Sie zu Hause so unabhängig und selbständig wie möglich leben können.“

Drei Pflegestärkungsgesetze, die generalistische Pflegeausbildung, Kurzzeitpflege, Langzeitpflege, das Credo „ambulant vor stationär“ und Pflege als eine gesamtgesellschaftliche Herausforderung – viel Pflege also am 16. August 2016 beim Besuch von verschiedenen Einrichtungen im Stadtteil Schöneberg im Rahmen meiner Sommertour 2016. Hier war ich mit Anett Seltz (SPD), Schöneberger Direktkandidatin für die Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus. Begleitet wurden wir von meiner Mitarbeiterin Sarah Stacy.

Unsere Tour führte uns auch in die Diakoniestation Schöneberg gGmbH, einer Einrichtung der Evangelischen Kirche. Zu ihren Angeboten gehören die Häusliche Krankenpflege, die Hauspflege, die Soziale Beratung, Kostenklärung und die Organisation von Veranstaltungen. Jede Person, unabhängig von Alter, Glauben oder Nationalität, kann diese vielfältigen Angebote in Anspruch nehmen. Vor unserem Besuch waren wir bereits im nahegelegenem Caritas-Seniorenheim St. Josef.

NEUE WELT - Ein Fotoprojekt von Edith Held

„Wer erlebt aktuelle Geschichte auf unbefangene Art intensiv? Wer erzählt ehrlich und ist in seiner Schilderung authentisch? Wie kann anschaulicher beschrieben werden, was gerade in der Welt geschieht, als durch Kinder?“. In Fragen verpackte Gedanken bilden die einleitenden Worte im gleichnamigen Bildband zum Fotoprojekt „Neue Welt“ von Edith Held.  

von Özlem Topuz

„Ich bin da drin! Ich bin da drin, hast du mich gesehen?“, ruft ein kleines quirliges Mädchen Mechthild zu, kaum dass diese mit einem Packen dicker Bildbänder unterm Arm die Türschwelle zur Straße betritt. Wir befinden uns im Übergangswohnheim Marienfelde und hatten uns eben noch die Fotoausstellung „Neue Welt“ angesehen. „Ich bin da drin!“, betont das kleine Mädchen erneut selbstsicher und bohrt nach: „Hängt mein Foto auch da drin? Hast du mein Foto da drin gesehen?“, will sie wissen. Mechthild ist umzingelt. Um sie geschart eine Gruppe von Kindern unterschiedlichen Alters, aufgeweckt, interessiert und sehr mitteilungsbedürftig. Mechthild setzt sich auf die Parkbank, die Kinder nun auf Augenhöhe. Alles spricht querbeet. Das kleine Mädchen aus dem Bildband wartet jegliches Zwischenfunken der anderen Kinder duldsam ab. Eine Frage nach der anderen wird beantwortet, kleine Geschichten, Bemerkungen und Kommentare werden mit eigenen Geschichten und Kommentaren gewürdigt. Die Frau ist lustig. Die Kinder sind zufrieden. Es ist ihnen anzusehen.

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