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Vor Ort

Berlin - Stadt der Frauen

Auch in diesem Jahr wurde der Neujahrsempfang der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin - Stadt der Frauen wieder zu einem who is who aus allen Bereichen der weiblichen Berliner Zivilgesellschaft und Politik. Und das besonders tolle: Die vielen Gespräche zwischen Frauen aus dem Bundestag, dem Berliner Abgeordnetenhaus, aus Gewerkschaften, Hochschulen, der Wissenschaft, den Medien, der Wirtschaft, aus Frauenprojekten, Betrieben und weiteren Bereichen des öffentlichen Lebens sind einfach immer wunderbar anregend. Wir alle profitieren von dieser überparteilichen und generationsübergreifenden Zusammenarbeit. Mein herzlicher Dank für diesen gelungenen Event geht an den ÜPFI-Vorstand, insbesondere an Carola von Braun.

„Cinema meets Politics“: Ein Hauch von Berlinale in der Parteizentrale zum 13. SPD Filmabend

MUSTANG - Welche Bilder schießen Ihnen durch den Kopf, wenn Sie dieses Wort hören? Vielleicht: Wild!? Unzähmbar!? Kraftvoll!? Frei!? – eben: MUSTANG. Selten trägt ein Titel die Botschaft seines Films so treffend in sich wie der Titel von diesem Film.

MUSTANG ist „ein unglaublich starker Film“ (SPD-Generalsekretärin Katarina Barley), ein mitreißendes Debütfilmdrama der jungen türkischen und französischen Regisseurin und Drehbuchautorin Deniz Gamze Ergüven, das in türkisch-französisch-deutscher Koproduktion entstanden ist. Erzählt wird vom Erwachsenwerden von fünf elternlosen Schwestern, die einander sehr nah sind und doch allein stehen im Kampf um ein selbstbestimmtes Leben in einer patriarchalen, von Zwängen und Konventionen geprägten Gesellschaft.

„Ein Sozialstaat will soziale Gerechtigkeit und kümmert sich daher um die soziale Sicherheit seiner BürgerInnen“

Politik braucht Orientierung, Politik braucht einen Kompass in bewegten Zeiten. Auch in Phasen neuer Herausforderungen und immer komplexer werdenden Entscheidungssituationen den eigenen Standpunkt bestimmen zu können und die diesem zu Grunde liegenden Werte, Prinzipien und Ziele des eigenen Handelns klar begründen zu können, ist eine der Grundideen der Akademie für Soziale Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung. Die Akademie für Soziale Demokratie bietet politisch Interessierten und Engagierten - in der Regel Aktive im politischen Ehrenamt und Mandat, gewerkschaftlich oder zivilgesellschaftlich Engagierte - verschiedene Angebote (Seminare, Hörbücher, etc.) zur Frage, was Soziale Demokratie im 21. Jahrhundert bedeutet und wie sich die Grundwerte der Sozialen Demokratie in den einzelnen Politikfeldern auswirken. Deswegen stand ich gern als Gesprächspartnerin für das Seminar „Sozialstaat und Soziale Demokratie“ am 20. Februar 2016 bereit.

DGB Berlin-Brandenburg: „Wir sind sozial, tolerant und weltoffen“

Gesellschaftliche Solidarität und die Würde des Menschen ist unabhängig von der Herkunft. Das brachten die über 200 Gäste des Neujahrsempfangs des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) Berlin-Brandenburg deutlich zum Ausdruck - allen voran die DGB-Vorsitzende Doro Zinke, der Berliner Regierende Bürgermeister Michael Müller und Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke. Der Neujahrsempfang fand am 12. Februar 2016 im Schöneberger Gewerkschaftshaus statt.

„Es gibt keine Politiker, die Mathe unterrichten“ - Eine Willkommensklasse im Bundestag

 „Was ist ein Gesetz?“ - Interessiertes Gemurmel geht durch die Reihen.

Auf der Besuchertribüne: „Ein Gesetz ist wie eine Regel“

Wir befinden uns auf der BesucherInnentribüne im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes, einer Station während der Führung durch das Reichstagsgebäude.  Am 10. Februar 2016 besuchten mich SchülerInnen einer Willkommensklasse der Friedenauer Gemeinschaftsschule. Die zehn Jugendlichen im Alter zwischen 13-16 Jahren lauschen gebannt den Ausführungen der Mitarbeiterin des Besucherdienstes des Deutschen Bundestages. Alle Jugendlichen verbindet, dass sie erst fünf bis sieben Monate in Deutschland sind und die deutsche Sprache erst noch lernen müssen.

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