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Pressemitteilungen

Tag der Organspende - „Richtig. Wichtig. Lebenswichtig.“

„Richtig. Wichtig. Lebenswichtig.“ lautet das Motto des diesjährigen Tag der Organspende am 6. Juni. „Ich freue mich, dass in Deutschland die Zahl der Personen, die einen Organspende-Ausweis ausgefüllt haben wächst“, betont Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages. Waren es im Jahr 2012 nur 22 Prozent, so besaßen im Jahr 2014 bereits 35 Prozent einen Organspende-Ausweis. Das ergab die aktuelle Umfrage „Einstellung, Wissen und Verhalten der Allgemeinbevölkerung zur Organ- und Gewebespende in Deutschland“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA).

Organspenden retten Leben.

Über 3.000 Menschen wurde letztes Jahr durch Organspenden ein neues Leben geschenkt. Doch jeden Tag sterben Menschen, während sie auf ein lebensnotwendiges Spenderorgan warten. Sie sind auf die Bereitschaft Anderer angewiesen, im Falle ihres Todes ihre Organe zu spenden. Über 10.000 Menschen stehen dafür auf den Wartelisten.

In der Umfrage der BZgA wurde aber auch deutlich, dass Information und Aufklärung weiterhin in großem Umfang nötig sind. Denn 57 Prozent der Befragten fühlen sich zum Thema Organ- und Gewebespende weniger gut bis schlecht informiert.

40 Jahre Internationaler Hurentag

Zum Internationalen Hurentag am 2. Juni erklärt Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg:

Seit 1975 wird jährlich am 2. Juni der Internationale Hurentag begangen. Weltweit machen Prostituierte an diesem Tag auf ihre Arbeitssituation aufmerksam. Auch heute noch werden Prostituierte stigmatisiert. Ein Outing als Prostituierte(r) wird allenfalls negativ honoriert.

Die Prostituierten in Deutschland nutzen den Hurentag, um für Anerkennung ihrer Dienstleistung zu werben und die Gleichstellung mit anderen Berufen sowie einen respektvollen Umgang mit ihnen zu fordern.

Alleinerziehenden Wertschätzung entgegenbringen

Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, fordert anlässlich des Internationalen Tag der Familie am 15. Mai 2015:

„Alleinerziehende sind doppelt belastet: Sie vollführen den täglichen Spagat einerseits das Familieneinkommen zu sichern und andererseits ihren Kindern Aufmerksamkeit zu schenken und ihnen eine gute Erziehung zu Teil werden zu lassen. Dafür verdienen sie unser aller Respekt und Unterstützung.“, fordert Rawert.

Die Anzahl der Alleinerziehenden-Familien wächst. 2013 waren bereits 20% der Mütter und Väter, nach Angaben des Statistischen Bundesamts, alleinerziehend. Dabei stellen Frauen mit 85% den größten Anteil an „Ein-Eltern-Familien“.

Internationaler Tag der Pflege: Weichen stellen für mehr Teilhabe

Der heutige Internationale Tag der Pflege ist ein guter Anlass, den Stellenwert der Pflege in Deutschland zu analysieren: Die Pflege ist längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Die soziale Pflegeversicherung hat sich als fünfte Säule der Sozialversicherung bewährt. Doch die Gesellschaft wird älter und vielfältiger und wir müssen entscheidende Weichen stellen, für mehr Gerechtigkeit und Teilhabe in der Pflege.

Mehr Anerkennung für Erzieherinnen und Erzieher!

Anlässlich des Tags der Kinderbetreuung am 11. Mai 2015 erklärt Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg:

„Der Tag der Kinderbetreuung ist ein Tag, um Erzieherinnen, Erziehern sowie Tagesmüttern und -vätern für die tägliche Arbeit mit mehr als 3,2 Millionen Kindern zu danken. Er ist einer der vielen geeigneten Tage, um auf die immer anspruchsvoller gewordene Arbeit in den Bildungseinrichtungen Kita hinzuweisen. Diese außerordentlich verantwortungsvollen Tätigkeiten brauchen aber eine Wertschätzung, die sich am Monatsende auch im Gehaltsbogen wiederfinden lässt“, fordert Mechthild Rawert, selbst Mitglied der Gewerkschaft ver.di.

Die Menschen, die in Kitas und Tagespflege arbeiten, ermöglichen Eltern Familie und Beruf zu vereinbaren. Zugleich sind sie der Garant für einen guten Start ins Leben unserer Kinder. Denn Erzieherinnen und Erzieher betreuen die Kinder nicht nur sondern fördern ihre Bildungschancen und die Lust am Lernen!

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