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Pressemitteilungen

Tag der Befreiung - der 8. Mai muss offizieller Gedenktag werden

70 Jahre nach Kriegsende, 70 Jahre nach der Befreiung Deutschlands vom Faschismus gedenken wir der vielen Millionen Opfer, die der von Nazi-Deutschland angezettelte Zweite Weltkrieg gefordert hat.

Am 8. Mai 1945 wurde in Berlin-Karlshorst die Kapitulationsurkunde für ganz Deutschland unterzeichnet. Der Sieg der Alliierten bedeutete die Befreiung Deutschlands von der Gewaltherrschaft des Nationalsozialismus.

Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert unterstützt die Forderung, den 8. Mai als Tag des aktiven Erinnerns zu begehen: „Der 8. Mai sollte als Tag der Befreiung von Faschismus und Krieg als ein offizieller Gedenktag begangen werden. Deswegen unterstütze ich die Initiative von DGB, SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke, den 8. Mai zu einem Tag des aktiven Erinnerns zu machen.“

Tag der Städtebauförderung

Zum ersten Tag der Städtebauförderung am 9. Mai 2015 erklärt Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg:

„Die Städtebauförderung ist eine Erfolgsgeschichte. Seit 1971 ist sie ein Garant für gelungene und nachhaltige Stadtentwicklung. Die Städtebauförderung unterstützt  die Kommunen beim demographischen, sozialen und ökonomischen Wandel sowie beim Klimaschutz. Sie muss fortgeschrieben werden“, fordert Mechthild Rawert.

Barrieren abbauen und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ermöglichen

Am 5. Mai treten am „Europäischen Protesttag für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen“ Menschen mit und ohne Behinderungen, ihre Interessensvertretungen und Angehörigen in ganz Europa für eine inklusive Gesellschaft und den Abbau von Barrieren ein.

In Berlin beginnt die Protestveranstaltung um 11:00 Uhr mit einer Demonstration am Bundeskanzleramt. Hier reden Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, und Dominik Peter, Vorsitzender des Berliner Behindertenverband e.V.. Anschließend diskutieren auf dem Platz des 18. März vor dem Brandenburger Tor die behindertenpolitischen SprecherInnen der Bundestagsfraktionen und Dr. Ilja Seifert, Vorsitzender des Sprecherrates des Deutschen Behindertenrates zum Motto der Veranstaltung „Aufzug statt Auszug“.

32. Parlamentarisches Patenschafts-Programm für junge US-AmerikanerInnen - Mechthild Rawert unterstützt deutsch-amerikanisches Austauschprogramm - Gastfamilien gesucht!

Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages übernimmt die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert erneut eine Patenschaft für US-amerikanische AustauschschülerInnen. Auch im kommenden Austauschjahr werden wieder junge AmerikanerInnen zu Gast in Deutschland sein. Betreut werden sie durch die Austauschorganisation Open Door International e.V.

Ab dem 22. August 2015 möchten AustauschschülerInnen bei Gastfamilien in Tempelhof-Schöneberg wohnen, hier zur Schule gehen und später ein Praktikum absolvieren. Bei den Teilnehmenden handelt es sich um AbsolventInnen von US-High Schools, die zwischen 17 und 18 Jahren alt sind und sich darauf freuen, Land und Leute kennen zu lernen.

Um den jungen Teilnehmenden dieses besondere Erlebnis zu ermöglichen, werden noch Gastfamilien gesucht. Wer Teil des amerikanisch-deutschen Kulturaustausches werden, aber nicht gleich für zehn Monate ein Mädchen oder einen Jungen aus den USA bei sich aufnehmen möchte, kann nach Absprache zunächst auch einen Aufenthalt von fünf Monaten vereinbaren.

2015 - Ein gutes Jahr für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer

Zum Tag der Arbeit am 1. Mai 2015 erklärt Mechthild Rawert (SPD), Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg:

„Der 1. Mai 2015 ist nicht nur ein gesetzlicher Feiertag, sondern für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ein Tag zum Feiern: Denn seit dem 1. Januar dieses Jahres gilt der gesetzliche Mindestlohn!“, so Rawert.

Das Motto des  Deutschen Gewerkschaftsbundes für den diesjährigen Aufruf zum 1. Mai lautet: Die Arbeit der Zukunft gestalten wir! „Als Sozialdemokratin und Gewerkschafterin ist es mir wichtig, dass wir den rasanten Wandel der Arbeitswelt sozial und gerecht gestalten. Der gesetzliche Mindestlohn und das Rentenpaket sind wichtige Bausteine, weitere Bausteine wie die Entgeltgleichheit zwischen den Geschlechtern werden folgen.“, so Rawert weiter. „Die Unkenrufe so genannter ExpertInnen vom Ruin der deutschen Wirtschaft durch Einführung des flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohnes haben sich als falsch erwiesen: Die Wirtschaftslage ist stabil, die Arbeitslosigkeit sinkt und in Deutschland hat es nie so viele sozialversicherte Arbeitsplätze gegeben wie jetzt.“

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