Unsere Gesellschaft wird älter und bunter. Damit ist die zentrale politische Aufgabe verbunden, die Pflege weiterhin zukunftsfest, generationengerecht und solidarisch zu gestalten.
Die Große Koalition hat am 3. Juli 2014 die erste Stufe der Pflegereform, das Pflegestärkungsgesetz I, in erster Lesung in den Deutschen Bundestag eingebracht – mit mehr und besseren Leistungen für Pflegebedürftige, Demenzerkrankte und ihre Angehörigen. Wir stärken damit weiterhin das Prinzip „ambulant vor stationär“ und die Möglichkeit, länger in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. In einer zweiten Stufe werden wir einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff einführen, um die eng verrichtungsbezogene Definition der Pflegebedürftigkeit zu überwinden, mehr Teilhabe zu erreichen und Leistungen für Demenzerkrankte oder psychisch Erkrankte gesetzlich zu verankern. So werden wir den Bedürfnissen und Bedarfen der Pflegebedürftigen besser gerecht.
Entscheidend dafür, dass junge Menschen den Pflegeberuf ergreifen, sind die Qualität der Arbeit in der Pflege, die Wertschätzung der Pflegearbeit und eine faire Bezahlung.
Die SPD-Bundestagsfraktion möchte Sie über die Pflegereform informieren und Ihre Fragen beantworten: Welche Leistungsverbesserungen werden eingeführt und wer kann sie beanspruchen? Welche Maßnahmen müssen wir treffen, um die Pflege zukunftsfest, generationengerecht und solidarisch zu gestalten? Wie können wir den Bedarfen in der bunter werdenden Gesellschaft gerecht werden und die Pflege- sowie Beratungsangebote kultursensibel und geschlechtergerecht gestalten? Wo und wie kann ich mich beraten lassen? Welche Seviceleistungen bieten Pflegestützpunkte?
Unsere Gesellschaft wird älter und bunter. Damit ist die zentrale politische Aufgabe verbunden, die Pflege weiterhin zukunftsfest, generationengerecht und solidarisch zu gestalten.
Die Große Koalition hat am 3. Juli 2014 die erste Stufe der Pflegereform, das Pflegestärkungsgesetz I, in erster Lesung in den Deutschen Bundestag eingebracht – mit mehr und besseren Leistungen für Pflegebedürftige, Demenzerkrankte und ihre Angehörigen. Wir stärken damit weiterhin das Prinzip „ambulant vor stationär“ und die Möglichkeit, länger in den eigenen vier Wänden bleiben zu können. In einer zweiten Stufe werden wir einen neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff einführen, um die eng verrichtungsbezogene Definition der Pflegebedürftigkeit zu überwinden, mehr Teilhabe zu erreichen und Leistungen für Demenzerkrankte oder psychisch Erkrankte gesetzlich zu verankern. So werden wir den Bedürfnissen und Bedarfen der Pflegebedürftigen besser gerecht.
Entscheidend dafür, dass junge Menschen den Pflegeberuf ergreifen, sind die Qualität der Arbeit in der Pflege, die Wertschätzung der Pflegearbeit und eine faire Bezahlung.
Die SPD-Bundestagsfraktion möchte Sie über die Pflegereform informieren und Ihre Fragen beantworten: Welche Leistungsverbesserungen werden eingeführt und wer kann sie beanspruchen? Welche Maßnahmen müssen wir treffen, um die Pflege zukunftsfest, generationengerecht und solidarisch zu gestalten? Wie können wir den Bedarfen in der bunter werdenden Gesellschaft gerecht werden und die Pflege- sowie Beratungsangebote kultursensibel und geschlechtergerecht gestalten? Wo und wie kann ich mich beraten lassen? Welche Seviceleistungen bieten Pflegestützpunkte?
Ihre SPD-Bundestagsfraktion.
Programm |
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18.30 Uhr |
Einlass
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19.00 Uhr |
Begrüßung und kurze Einführung Cansel Kiziltepe, MdB |
19.10 Uhr
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Pflege ist Zukunft. Mechthild Rawert, MdB, Sprecherin der Landesgruppe Berlin in der SPD-Bundestagsfraktion |
19:30 Uhr |
Diskussionsbeiträge vom Podium
Mechthild Kopel, Geschäftsführende Gesellschafterin der Wert.Arbeit – Gesellschaft für Arbeit, Chancengleichheit und Innovation GmbH, Berlin
Martin Matz, Mitglied des Vorstands, Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e. V.
Mathias Oberländer, Koordinator AG Junge Pflege, Deutscher Berufsverband für Pflege-Berufe Regionalverband Nordost e. V. (DBfK-Nordost e.V.)
Franziska Rahmel, Direktorin Tertianum Residenz Berlin, Beirätin des Deutschen Pflegerats (DPR)
Mechthild Rawert, Moderation
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19.55 Uhr |
Diskussionsrunde: Ihre Fragen, Ihre Anmerkungen
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20.55 Uhr |
Schlusswort Mechthild Rawert, MdB |
21.00 Uhr |
Ausklang der Veranstaltung bei einem kleinem Imbiss |
Anmeldung bei Teilnahme
Melden Sie sich bitte per E-Mail, Fax oder Telefon für diese Veranstaltung bis zum 12.09.2014 an:
ANMELDUNG:
Mechthild Rawert, MdB
Deutscher Bundestag
11011 Berlin
Telefon (030) 227 73750
Telefax (030) 227 76250
E-Mail mechthild.rawert@bundestag.de
Oder per Online-Formular.
Datum:
16 September, 2014 - 19:00 - 21:00
Ort:
Tertianum Seniorenresidenz Berlin
Adresse:
Passauer Straße 5-7
10789 Berlin