Hauptmenü

Im Bundestag

Ich bin Bundestagsabgeordnete des Berliner Wahlkreises 82 Tempelhof- Schöneberg. Gleichzeitig ist Tempelhof- Schöneberg mein Zuhause. Vielfalt ist ein Gewinn. Ich habe deshalb gern zugestimmt, den Wahlkreis Berlin-Reinickendorf mitzubetreuen. Aktive Lokalpolitik ist ein Fundament für eine funktionierende Demokratie. Als Bundestagsabgeordnete nehme ich die Aufgabe ernst, lokale Unterstützung zu leisten und als Multiplikatorin auf Bundesebene zu agieren.

Tierschutzpreis 2006

„Wir wollen Dir nicht an den Kragen, aber eine Deiner Krawatten hätten wir gern!“

„Sehr gern habe ich die phantasievolle und sinnvolle Aktion meiner
Kollegin Gabriele Lösekrug- Möller, MdB, durch das Beisteuern einiger
Krawatten unterstützt“, sagte Mechthild Rawert anlässlich der Krawattenaktion „Wir wollen Dir nicht an den Kragen, aber eine Deiner Krawatten hätten wir gern!“.


"Ich freue mich, dass der innerhalb der SPD- Bundestagsfraktion ergangene Aufruf, dem Berliner AWO- Projekt IsA- K (Integration statt Ausgrenzung - Kleiderwerkstatt) Krawatten und diverse Schals zur weiteren kreativen Verarbeitung zu schenken, so erfolgreich war: Mehr als 200 Krawatten und Schals wurden vor Beginn der letzten Sitzung der SPD- Bundestagsfraktion vor Weihnachten eingesammelt.“

Pressegespräch zur Situation von HIV- infizierten Kindern in Deutschland

Am 6. Dezember hat die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert in einem Pressegespräch in der Schöneberger Kita Fuggerstr. auf die Situation von HIV- infizierten Kindern in Deutschland aufmerksam gemacht. "Ich will dem Thema 'HIV- infizierte Kinder' ein Gesicht geben", so Rawert. Die Kita Fuggerstr. sei ein Vorbild für soziale Integration und Ent- Stigmatisierung von Menschen mit HIV und Aids. Sie beweise, dass Betreuungs- und Bildungseinrichtungen ein Meilenstein für eine umfassende Integration sein können.
Trotz guter Erfolge in der Behandlung dieser Kinder darf nicht übersehen werden, dass deren Familien zum Teil unter schweren finanziellen und psychosozialen Problemen leiden. In der Öffentlichkeit ist das Interesse an der HIV- Infektion im Allgemeinen und an HIV- infizierten Kindern im Speziellen bedauerlicherweise in den vergangenen Jahren stark zurückgegangen.

CDU-Bundestagsabgeordneter wegen rechtsextremer Äußerungen unter Druck / Rufe nach Konsequenzen

Nitzsche: Ich habe absichtlich deftig formuliert

Von Frank Jansen, Michael Schmidt und Simone Wendler

Dresden/Berlin - Rechtsextreme Äußerungen bringen den sächsischen CDU- Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche erneut massiv unter Druck. Politiker von SPD, Grünen und Linkspartei forderten die Christdemokraten auf, Konsequenzen zu ziehen. Nitzsche hatte im Juni bei einer CDU- Veranstaltung gesagt, man brauche Patriotismus, um endlich vom „Schuldkult“ runterzukommen. Zudem erklärte er, Deutschland solle „nie wieder von Multikultischwuchteln in Berlin regiert“ werden.

Äußerungen dieser Art seien „ekelhaft“ und „widerwärtig“, sagte die Berliner SPD- Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert, sie entsprängen nationalsozialistischer Ideologie und seien „politisch schädlich“.

Rawert ruft zu mehr Wachsamkeit vor HIV- Infektion auf

Anlässlich des Weltaidstags am 01.12.2006, erklärt die SPD- Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert:
Nachdem jahrelang die Neuinfektionsrate mit dem HI- Virus auf niedrigem Niveau stabil geblieben ist, ist in jüngster Zeit wieder eine Zunahme zu verzeichnen. Das Problembewusstsein hinsichtlich einer möglichen Infektion hat in der Bevölkerung nachgelassen.

Inhalt abgleichen