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Im Bundestag

Ich bin Bundestagsabgeordnete des Berliner Wahlkreises 82 Tempelhof- Schöneberg. Gleichzeitig ist Tempelhof- Schöneberg mein Zuhause. Vielfalt ist ein Gewinn. Ich habe deshalb gern zugestimmt, den Wahlkreis Berlin-Reinickendorf mitzubetreuen. Aktive Lokalpolitik ist ein Fundament für eine funktionierende Demokratie. Als Bundestagsabgeordnete nehme ich die Aufgabe ernst, lokale Unterstützung zu leisten und als Multiplikatorin auf Bundesebene zu agieren.

Beteiligen Sie sich an der Ausschreibung: Alterspreis 2016 Thema: Vielfältig Wohnen!

Die Mehrheit der Menschen in Deutschland wünscht sich, lange selbständig wohnen zu können. Die Robert Bosch Stiftung will 2016 die besten Ideen zum Thema „Vielfältig Wohnen!“ im und um das Alter mit dem Deutschen Alterspreis prämieren. Dieser ist mit insgesamt 120.000 € dotiert und steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Frau Manuela Schwesig.

Bewerbungen sind bis zum 26. April 2016 ausschließlich über unser Online-Bewerberportal möglich. Alle Bewerbungen sollen mit Originalität überraschen, zukunftsweisende Lösungsansätze präsentieren und das Potential haben, als Vorbilder zu wirken.

Ausbildungsreport Pflegeberufe 2015: Die Bedingungen in der Pflegeausbildung müssen sich verbessern

Gute Ausbildungsbedingungen sind das Aushängeschild für einen Beruf. Deswegen begrüße ich, dass ver.di regelmäßig die Auszubildenden in den Pflegeberufen nach der Qualität ihrer Ausbildung befragt. Mit diesen Ergebnissen können die ver.di Jugend sich gezielt für die Verbesserung der Ausbildungsqualität in den Betrieben, in Jugend- und Auszubildendenvertretungen, in Betriebs- und Personalräten oder Mitarbeitervertretungen des Gesundheits- und Sozialwesen einsetzen. Eine Attraktivitätssteigerung in den Berufen der Pflege bedarf besserer Ausbildungs- und Arbeitsbedingungen.

Aufruf: „Aufstehen gegen Rassismus“

Jeder Tag ist ein internationaler Tag gegen Rassismus - Stehen wir gemeinsam gegen Rassismus auf!

Unterstützen auch Sie den Aufruf „Aufstehen gegen Rassismus“! Teilen Sie ihn auf Facebook, Twitter und anderen soziale Netzwerken. Setzen Sie öffentlich sichtbar ein Zeichen gegen Rassismus und Faschismus setzen. Gemeinsam sind wir stark und viele.

Fast täglich greifen Rassisten und Rassistinnen Flüchtlingsheime an, islamfeindliche Übergriffe nehmen zu. Erschreckend viele Menschen nehmen an fremdenfeindlichen und rassistischen Demonstrationen teil. Pegida hetzt gegen Geflüchtete und Muslime und Musliminnen.

Währenddessen wird die „Alternative für Deutschland“ (AfD) zunehmend zum Sammelbecken für Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. An vielen Orten ist die AfD Zentrum der extremen Rechten geworden. Abgeordnete der AfD verbreiten Nazi-Parolen und hetzen gegen Andersdenkende.

AWO-Themenreihe Soziale Arbeit: Brauchen Geflüchtete ein andere soziale Arbeit?

Manuela Harling, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro Mechthild Rawert

In regelmäßigen Abständen treffen sich Mitglieder der SPD-Bundestagsfraktion sowie ihre MitarbeiterInnen und des AWO-Bundesverband zum Thema „Wert sozialer Arbeit“. Hierbei werden der Wert sozialer Arbeit, die Notwendigkeit und die Herausforderungen für die Träger der Wohlfahrtspflege und der Politik immer wieder unter jeweils anderen Aspekten betrachtet. Am 16. März 2016 ging es um die Frage: „Nach Deutschland geflüchtete Menschen: Neuausrichtung der sozialen Arbeit!?“

Equal Pay Day: Lohnungleichheit ist Unrecht

Leider ist das Begehen des Equal Pay Day, dem internationalen Aktionstag für die Entgeltgleichheit zwischen Männern und Frauen, auch im Jahr 2016 immer noch notwendig:

  • laut den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes verdienen Frauen 21,6 % weniger als Männer - für gleiche oder gleichwertige Arbeit 
  • laut aktuellen Daten des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg erhielten Frauen (Berlin: 16,74 EUR; Brandenburg: 14,24 EUR) im Produzierenden Gewerbe und Dienstleistungsbereich 2015 in Berlin rund 11 Prozent und in Brandenburg rund 6 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen (Berlin: 18,76 EUR; Brandenburg: 15,20 EUR).

Nicht erstaunlich also, dass viele viele Frauen und Männer, jung und alt, dem Aufruf des Deutschen Gewerkschaftsbundes, des Deutschen Frauenrates und des Sozialverband Deutschlands zur gemeinsamen Kundgebung unter dem Motto „Recht auf Mehr!“ am 18. März auf dem Pariser Platz vor dem Brandenburger Tor folgten.

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