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Rawert vor Ort

Auf ein Wort mit Mechthild Rawert: Mehr Gesundheit durch Inklusion

Gesellschaftliches Umdenken ist dringend notwendig
Wie kann die UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderung auch in Tempelhof-Schöneberg umgesetzt werden? Diese Frage bewegte etliche der Teilnehmenden an der schon traditionellen Sommerreihe „Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“. Zum Thema Gesundheit und Inklusion kamen u.a. VertreterInnen aus Selbsthilfeorganisationen und dem öffentlichen Gesundheitsdienst, aus Einrichtungen für Menschen mit geistiger und seelischer Behinderung, aus dem St. Joseph Krankenhaus, von der Deutschen Rheuma-Liga Berlin, vom Türkisch-Deutschen Frauenverein. Zur Sprache kamen viele Probleme, aber auch Konzepte, wie sich die Situation für Betroffene und Angehörige verbessern lässt. Das Sommerfrühstück fand am 16. Juni im Stadtteilzentrum KoKuMa, einem sozialen und kulturellen Treffpunkt in der Rathausstraße, Berlin-Mariendorf, statt.

Spendenaufruf für das Anton-Schmaus-Haus der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken in Neukölln

Ich unterstütze den Spendenaufruf des SPD-Landesvorsitzenden Michael Müller für das Anton-Schmaus-Haus der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken in Neukölln. Michael Müller erklärt, das der Brandanschlag auf das Neuköllner Falken-Haus in der Nacht vom 26. auf den 27. Juni uns alle trifft und geißelt diesen durch politisch motivierte Gewalttäter verübten Anschlag als feige, brutal und menschenverachtend.

„Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“: Strategien gegen Rechts

In meiner schon traditionellen Sommerreihe „Auf ein Wort mit Mechthild Rawert“ habe ich mich am 23. Juni mit Stolperstein-Initiativen aus Friedenau und Mariendorf, mit VertreterInnen des Bündnisses „Rechtspopulismus stoppen!“ und BezirkspolitikerInnen, wie Oliver Fey (SPD-Bezirksverordneter) getroffen. Die Entwicklung von Strategien gegen Rechtspopulismu war selbstverständlich Gegenstand der regen Diskussion.

Organspende bleibt lebenswichtig

"Richtig. Wichtig. Lebenswichtig!" lautete das Motto des diesjährigen, bundesweiten Tages der Organspende. Trauriger Fakt ist, dass in Deutschland jeden Tag drei Menschen sterben, weil sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhalten haben.

Chronisch rheumakranken Menschen Hoffnung geben

Im Rahmen der Berliner Stiftungswoche, die in diesem Jahr die Förderung einer aktiven Bürgerschaft als Schwerpunkt hat, fand am 23. Juni im Louise-Schroeder-Saal des Roten Rathauses die festliche Preisverleihung der Stiftung Wolfgang Schulze sowie der Empfang der Deutschen Rheuma-Liga Berlin e.V. zu Ehren von Dr. Helmut Sörensen statt. Auch ich habe mich den zahlreichen Gratulant(inn)en mit großem Respekt für die geleistete Arbeit angeschlossen. Von Rheuma sind Kinder, Jugendliche und Erwachsene jeden Alters betroffen.

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