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Rawert vor Ort

Reform der Pflegeberufe: „Wir müssen das in dieser Legislatur schaffen!“

Fraktion vor Ort „Zukunft der Pflegeberufe“ am 13. Oktober 2015

Pflegekräfte brauchen mehr gesellschaftliche Anerkennung und Wertschätzung in unserem Land. Eine Antwort darauf liegt in der Ausbildung und damit in der geplanten Reform der Pflegeberufe. Gemeinsam mit Bettina Müller, meiner Kollegin im Gesundheitsausschuss, diskutierte ich mit einem engagierten Fachpublikum im Nachbarschaftsheim Schöneberg. Einen Einblick in die bereits praktizierte generalistische Ausbildungspraxis gab Christine Vogler, Schulleiterin der Gesundheits- und Krankenpflegeschule der Wannsee-Schule für Gesundheitsberufe e. V., während Mathias Oberländer die Erwartungen der jungen Pflegefachkräfte an die Reform der Pflegeberufe schilderte. Unserer Einladung waren sehr viele VertreterInnen von ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, von Sozialverbänden, Gewerkschaften und Krankenkassen gefolgt.

Unterstützung für geflüchtete Menschen in Tempelhof-Schöneberg

Wie kann ich mich für geflüchtete Menschen engagieren? Diese Frage erreicht mich oft, deswegen möchte ich hier einen aktuellen Überblick geben, wie und wo Sie sich ehrenamtlich aktiv einbringen können. Die Übersicht wird regelmäßig aktualisiert.





Berlin leuchtet - Schöneberg tanzt

Das Rathaus Schöneberg blickt auf eine 101 jährige Geschichte zurück. Grund genug, es zu illuminieren und den BürgerInnen die Möglichkeit zum Feiern zu geben. Im Rahmen des Lichterfestivals „Berlin leuchtet“ erstrahlt das historische Gebäude bis zum 18. Oktober dank einer aufsehenerregenden Lichtinszenierung in einem neuen Glanz. Den Startknopf für die große Lichtershow drückte Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler am 7. Oktober 2015

Kommen Sie zum Tanzen

„Sterben in Würde“ - Was ist das für mich?

Fraktion vor Ort-Veranstaltung am 22. September 2015 zum Thema „Sterben in Würde - ethische und rechtliche Aspekte von Sterbebegleitung und Sterbehilfe“

Das Sterben, mein Sterben - ein Thema, an das sich nur wenige herantrauen. Die damit zusammenhängenden Fragen sind unangenehm, bedrängend, vor allem aber ganz persönlich. Noch weiter in den Bereich des Tabus reicht das Thema Suizid: Der Wunsch, sich das Leben zu nehmen. Bei schwerkranken Menschen ist es vor allem die Angst vor unerträglichen Schmerzen, vor Kontroll- und sozialem Bedeutungsverlust, vor dem Verlust an Autonomie, die diesen Wunsch auslöst. Aber auch existentielle Ängste wie Einsamkeit und Armut sind häufige Gründe. Das Leben wird als nicht mehr würdig angesehen. Das Leiden ist so groß, dass der Tod die bessere Alternative zu sein scheint.

Soll die organisierte Sterbehilfe verboten werden? Oder sollen ÄrztInnen klarere Leitlinien erhalten? Wie will ich sterben und wer sollte mir helfen dürfen? Wie also soll ein neues Sterbehilfegesetz aussehen?

Jubiläumsfeiern zu 25 Jahre Deutsche Einheit: Gleichwertige Lebensverhältnisse sind unsere Verpflichtung

Zur öffentlichen Jubiläumsfeier aus Anlass des 25. Jahrestags der Vollendung der Deutschen Einheit lud der Deutsche Bundestag die BürgerInnen am Abend des 3. Oktobers 2015 auf den Platz der Republik ein. Bundestagspräsident Norbert Lammert betonte in seiner Ansprache, dass die Deutsche Einheit eine immerwährende Freude ist. Diese und auch das Zusammenwachsen Europas sei allerdings nicht als Selbstverständlichkeit zu betrachten. Bereits am 2. Oktober hat der Deutsche Bundestag in einem gemeinsamen Antrag der Koalitionsfraktionen betont: "Unser Ziel ist und bleibt die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im gesamten Bundesgebiet".

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