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Rawert vor Ort

Strahlende Kinderaugen bei den angehenden ErstklässlerInnen

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe Migration und Vielfalt der SPD Tempelhof- Schöneberg punkten seit Monaten damit, dass sie kontinuierlich und kompetent zahlreiche Veranstaltungen mit und für die Menschen in den Tempelhof-Schöneberger Unterkünften für geflüchtete Menschen organisieren. Darunter auch zahlreiche Aktionen außerhalb der Einrichtungen für die Kinder. All dieses ist möglich, durch eine mittlerweile sehr vertrauensvolle Kooperation mit den BewohnerInnen und den, in den Einrichtungen Tätigen. Ich bin dankbar für diese gemeinschaftliche Willkommenskultur und froh, immer wieder einen Anteil dazu mitleisten zu können.

Tower THF – Der Bund gibt 4 Mio. Euro für das Flughafengebäude Tempelhof

Das Land Berlin hatte sich mit der Projektskizze Tower THF für das neu aufgelegte Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ beworben und den Zuschlag zur Förderung erhalten. Am 29. Juli habe ich deshalb einen vor Ort-Termin absolviert und mir das Projekt erklären lassen.

Zuhause im Alter - Wohnen im Alter

Wohnen ist ein Grundbedürfnis der Menschen. Wohnen heißt, ein Zuhause zu haben und einen Raum für gelebte Beziehungen mit anderen Angehörigen, Freunden und Nachbarn. Die meisten Menschen - unabhängig von Herkunft, sexueller Identität, Alter - wollen in ihrer vertrauten Wohnumgebung bleiben, auch dann wenn sie auf Hilfe und Pflege angewiesen sind. „Wohnen im Alter“ ist bei Angehörigen der Generation 50+, 60+, 70+ zunehmendes Thema auch in privaten Gesprächen.

Selbstständiges und selbst bestimmtes Wohnen so lange wie möglich - das ist auch das Ziel der Programme und Projekte des Bundesfamilienministeriums rund um das Thema "Zuhause im Alter - Soziales Wohnen".

Mehr Anerkennung und Respekt für die Pflege

Sommerfrühstück zum Thema Pflege am 10. Juli 2015

Auf meiner Sommerfrühstücksreihe „Auf ein Wort Frau Rawert“ suche ich den Austausch mit Einrichtungen, Trägern, Vereinen und Initiativen. Ich möchte wissen, welche politischen Aufträge mir die AkteurInnen für meine parlamentarische Arbeit im Bundestag mit auf den Weg geben. Am 10. Juli hatte ich VertreterInnen aus dem Tempelhof-Schöneberger Pflegebereich in die AWO-Spukvilla in Tempelhof eingeladen. Insbesondere interessierte mich, welche Erfahrungen sie mit der Umsetzung des Pflegestärkungsgesetz 1 gemacht haben und wo ihnen bei uns im Bezirk der Schuh drückt.

Natürlich haben wir über den Pflegestreik an der Charité und über das Instrument der Mindestpersonalbemessung für Pflegefachkräfte diskutiert. Marianne Kellner von der ver.di-Seniorengruppe informierte von der ver.di-Alterssicherungskonferenz. Hier wurden insbesondere die schlechte Bezahlung und der zu kurze Verbleib im Pflegeberuf thematisiert. Pflegekräfte brauchen mehr Anerkennung und mehr Respekt für die harte Arbeit, die sie in unser aller Interesse tagtäglich leisten.

Gedenken an den Widerstand gegen die nationalsozialistische Gewaltherrschaft

Am 20. Juli 1944 versuchte eine Gruppe um den Wehrmachtsoffizier Claus Schenk Graf von Stauffenberg, Adolf Hitler im "Führerhauptquartier Wolfsschanze" in Ostpreußen mit einer Bombe zu töten. Das von Stauffenberg ausgeführte Attentat scheiterte. Hitler überlebte. Der Oberst und drei Mitverschwörer wurden noch in der Nacht zum 21. Juli 1944 auf dem Hof des Bendlerblocks erschossen. In den folgenden Wochen wurden viele weitere MitwisserInnen von den Nazis hingerichtet.

Feierstunde Gedenken an Widerstand gegen Adolf Hitler

Jährlich am 20. Juli würdigen Regierung und Bundeswehr mit einer Feierstunde den militärischen Widerstand gegen die NS-Gewaltherrschaft. In den Berliner Gedenkstätten Deutscher Widerstand im Bendlerblock und in Plötzensee erinnern sie an den 20. Juli 1944. In Plötzensee sind zwischen 1933 und 1945 fast 3000 Menschen hingerichtet worden, darunter 89 der VerschwörerInnen vom 20. Juli.

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