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Presse

Sarrazin hat in der Sozialdemokratie keinen Platz

Mechthild Rawert unterstützt den Protest am 30. August 2010.

Zur Veröffentlichung des Buches „Deutschland schafft sich ab“ erklärt die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Integration und Sprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten, Mechthild Rawert:

Mechthild Rawert im Fernsehen

Fernsehen


Peter Brinkmann spricht mit Mechthild Rawert in der Sendung "Aus dem Bundestag", tv.berlin, 18.01.2016:

"Wir müssen jetzt alle hart arbeiten, damit wir das gelöst bekommen. Aber von Krise kann keine Rede sein", so Mechthild Rawert. Peter Brinkmann sprach mit mir über den stand der Beratungen zwischen CDU, CSU und SPD. Weitere Themen waren die Reform des Sexualstrafrechts angesichts der Ereignisse von Köln und die anstehende Beratung im Bundestag zur Verbesserung der Pflegeberufe.

Mechthild Rawert im Hörfunk

Hörfunk


Türkei-Referendum

rbb-inforadio, 19.4.2017

Frauenrechte: Bundesfrauenministerin Kristina Schröder schweigt

Zum heutigen 25jährigen Inkraftsein des "Übereinkommens zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau" (CEDAW) in Deutschland erklärt die stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Gleichstellungspolitik der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert:

Das Jahr 2010 hätte auch in Deutschland ein wichtiges Jahr für die Frauen und die Frauenrechte werden können, wenn sich Bundesfrauenministerin Kristina Schröder (CDU) für eine Stärkung der Frauenrechte überhaupt interessieren würde.

Gesundheits- und Pflegeberufe brauchen auch junge Fachkräfte

Zur derzeitigen Debatte um den Mangel an Fachkräften  im Gesundheits- und Pflegebereich erklärt die Stellvertretende Sprecherin der Querschnittarbeitsgruppe Integration und Migration und Expertin für Gesundheitsberufe der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert: Fachkräfte im Gesundheits- und Pflegebereich werden zunehmend gesucht. Gesundheits- und Pflegeberufe entwickeln sich aufgrund modernisierter Berufsbilder und zunehmender Professionalisierung sowie eines ansteigenden Fachkräftemangels zu attraktiven und zukunftssicheren Beschäftigungen. Dennoch droht Fachkräftemangel.

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