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Presse

60. Jubiläum des Müttergenesungswerkes

Mechthild Rawert, MdB, gratuliert der Elly-Heuss-Knapp-Stiftung des Deutschen Müttergenesungswerks zum 60-jährigen Jubiläum.
Auch nach 6 Jahrzehnten brauchen Mütter weiterhin Unterstützung, um Familie und Beruf zu meistern und dabei auch Rücksicht auf die eigenen Bedürfnisse zu nehmen. Denn Verantwortung für Kinder und Familie und für den Beruf heißt Einsatz rund um die Uhr – und hierbei bleibt die Behandlung und Vorbeugung gesundheitlicher Beschwerden der Mütter oft auf der Strecke.

Soziale und gesundheitliche Ungleichheit in Städten bekämpfen

Anlässlich des Weltgesundheitstages 2010 unter dem Motto „Gesundheitsförderung in Städten“ am 7. April 2010 erklärt die für Frauen- und Männergesundheit zuständige Berichterstatterin der AG Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion Mechthild Rawert:

Armut macht krank - leider ist dieser Fakt immer noch wahr. Der Kampf gegen Armut und gesundheitliche Ungleichheit muss für alle moralische und ethische Verpflichtung sein.

Haushalt 2010 – eine finanzpolitische Geisterfahrt

Union und FDP betreiben finanzpolitische Flickschusterei. Sie bedienen ihre Klientel, verunsichern aber die BürgerInnen mit unbezahlbaren und unausgegorenen Steuerreform und Kopfpauschalen-Projekten. Ich nenne das bewusste WählerInnentäuschung.

Mechthild Rawert fordert: Die Lohnlücke schließen, mehr Anerkennung für Frauenberufe!

Die Schere zwischen der Entlohnung von Frauen und Männern in Deutschland ist in den letzten Jahren größer geworden - trotz guter Ausbildung und gesetzlich garantierter Gleichstellung der Geschlechter. Mechthild Rawert, SPD-Abgeordnete im Deutschen Bundestag, setzt sich in ihrer politischen Arbeit dafür ein, diesen Skandal zu beseitigen.

Rund 23 % weniger Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit erhalten Frauen bei uns im Durchschnitt, in Berlin sind es 18 %. Anlass genug, dem Equal Pay Day am 26.03.2010 besondere Aufmerksamkeit zu schenken, denn dieser Zustand verstößt gegen geltendes Recht.

Frauen traut Euch!

Anlässlich des  Internationalen Hauswirtschaftstages am 21. März 2010 erklärt Mechthild Rawert, SPD-Mitglied des Bundestages und stellvertretende Sprecherin der Querschnittsarbeitsgruppe Gleichstellung der SPD-Bundestagsfraktion:

Wir brauchen in Deutschland endlich stärkere gesellschaftliche Diskussionen über equal pay, über eine höhere Wertschätzung und gerechtere und bessere finanzielle Entlohnung personenorientierter Dienstleistungsberufe. Dies gilt für Krankenschwestern oder AltenpflegerInnen genauso wie für HauswirtschaftlerInnen. Unter dem Motto „Frauen traut Euch“ fordere ich deshalb die gesellschaftliche Besserstellung der Hauswirtschaftsberufe. Frauen bekommen nicht nur weniger Geld für dieselbe Arbeit, sie bekommen vor allem auch weniger Geld für gleichwertige Arbeit. Die schlechtere Entlohnung wird von der übergroßen Mehrheit der Bevölkerung zwar abgelehnt – es passiert aber noch zu wenig, um dies zu ändern.

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