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Vor Ort

"Frauen. Zukunft. Europa." - Feminismus ist weder überholt, noch unnötig.

Am 8. März 2014, dem Internationalen Frauentag, verteilten Berliner Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unter dem Motto „Frauen. Zukunft. Europa.“ in ganz Berlin knapp 30.000 Fairtrade-Rosen.

Die Rose als politisches Frauenbewegungssymbol wurde gewürdigt. Besonders anerkannt wurde aber, dass es sich bei den von uns verteilten Rosen um fair gehandelte Rosen handelt. Schließlich wollen wir jede Frau an jedem Ort der Welt bei unserem Kampf gegen schlechte Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne, mangelndem Arbeits- und Gesundheitsschutz und Geschlechtsdiskriminierung im Blick haben. Fairtrade ist ein guter Schritt in die richtige Richtung und bietet Menschen oft einen Ausweg aus der Misere.

Schau hin - Rassismus entgegentreten!

Am Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März wurden starke „5 vor 12“ - Zeichen gegen Rassismus und Rechtspopulismus, gegen Diskriminierung jeglicher Art gesetzt. Ein breites Bündnis hatte zu dezentralen Protestaktionen „5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus“ aufgerufen.

Auch ich habe zusammen mit den SPD-Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier-Heite, Marina Kermer, Cansel Kizitepe, Annette Sawade und Matthias Schmidt Gesicht gezeigt bei der durch mein Team organisierten Protestaktion "5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus“ Unter den Linden 50. Herzlichen Dank für dieses solidarische Agieren!

Bewerbt Euch mit Euren Projekten um den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“!

Anlässlich der Ausschreibung des „Otto-Wels-Preises für Demokratie“ erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg Mechthild Rawert:

„Otto-Wels-Preis für Demokratie“ - SPD-Bundestagsfraktion zeichnet Kulturinitiativen aus

Um das Engagement für Demokratie, Akzeptanz und Toleranz zu stärken, rufe ich Jugendliche und junge Erwachsene in Tempelhof-Schöneberg auf:

Bewerbt Euch mit Euren Projekten um den „Otto-Wels-Preis für Demokratie“!

Kunst- und Architekturführung im Reichstagsgebäude

Ich lade Sie am 5. April 2014 herzlich ein, gemeinsam mit mir an einer Kunst- und Architekturführung durch den Deutschen Bundestag teilzunehmen. Dabei werden die Architektur des Reichstagsgebäudes und die zahlreichen Kunstobjekte und Installationen durch eine Referentin bzw. einen Referenten des Besucherdienstes des Deutschen Bundestages sachkundig vorgestellt.

Ehemalige Heimkinder Ost meldet Euch bis zum 30. September 2014

Seit Wochen wurde über den Fonds „Heimerziehung Ost“ diskutiert. Für Bundestagsabgeordnete aus den ostdeutschen Bundesländern war klar: Es darf keine Ungleichbehandlung zwischen den alten und neuen Bundesländern geben. Und ebenfalls keine zwischen denjenigen, die sich zügig, und anderen, die sich erst jetzt melden, um Leistungen aus dem Fonds zu erhalten, geben.

Ehemalige Heimkinder: Melden Sie sich zum Erhalt Ihrer Leistungen!!!
Ehemalige Heimkinder, die Leistungen aus dem Fonds erhalten wollen, mögen sich deshalb dringendst bis zum 30. September in den regionalen Anlauf- und Beratungsstellen melden. Es geht dabei nur um die fristgerechte Meldung und nicht um die komplette Bearbeitung. Meine Bitte an alle: Bitte informieren Sie potentiell Betroffene von dieser Frist, damit niemand aufgrund von Unkenntnis einen möglichen Leistungsanspruch verliert.

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