Hauptmenü

Vor Ort

Aus Power-Mädchen werden Power-Frauen

Seit 2001 findet jährlich der Girls'Day statt und auch dieses Jahr haben es sich die Berliner SPD-Abgeordneten am 27. März nicht nehmen lassen, Mädchen und jungen Frauen einen Einblick in berufliche Ausbildungsund Arbeitsstrukturen zu geben, in denen Frauen deutlich weniger vertreten sind als Männer.

In der SPD-Bundestagsfraktion sind wir stolz auf unsere 81 Frauen. Paritätisch vertreten sind wir mit unseren 42 Prozent gegenüber 58 Prozent, also 112 Männern, aber leider noch nicht. Als Berliner Landesgruppe haben wir 60 Mädchen im Alter von 10 bis 17 Jahren in den Deutschen Bundestag eingeladen - so zahlreich besucht sind wir noch nie worden.

„Miteinander reden ist der erste Schritt auf dem Weg zu einer gemeinsamen Interessensvertretung“

Fragen und Antworten zur Zukunft des Berufsbildes Gesundheits- und Krankenpfleger/in waren geplant, dann verlief die Diskussion ganz anders. Und wie ich finde: Es geschah Spannendes. Und zwar hatte mich eine Klasse Auszubildende im Deutschen Bundestag am 26. März 2014 besucht. Sie werden zu Gesundheits- und KrankenpflegerInnen an der Schule für Gesundheitsberufe des Klinikums Ernst von Bergmann in Potsdam ausgebildet. Begleitet wurden sie von ihrem Politiklehrer und Schulleiter Robert Westphal. Vor unserem Treffen hatten sie bereits die Gelegenheit an einer Führung durch das Reichstagsgebäude teilzunehmen.

Dresdner Bahn: Worten endlich Taten folgen lassen - Kosten benennen

Im vergangenen Jahr schien Bewegung in die „Dresdner Bahn“ zu kommen. Bund und Bahn, so schien es, würden sich einer Tunnellösung für den Lichtenrader Abschnitt der Dresdner Bahn nicht mehr verschließen. Ihre Forderung damals: das Land Berlin muss sich an den Mehrkosten  beteiligen.

Doch außer dem Ruf nach Geld aus dem Berliner Landeshaushalt für einen Tunnel der Dresdner Bahnstrecke ist von Seiten des Bundesverkehrsministeriums und von der Deutschen Bahn nichts gefolgt.

„Gesagt, getan, gerecht“: Mindestlohn, Renten-Paket, Bezahlbarer Wohnraum - die SPD hält ihre Versprechen

„Was hat die SPD in den ersten 100 Tagen der Großen Koalition erreicht?“ - so die Frage der Tempelhofer Genossinnen und Genossen. Die SPD Abteilung Tempelhof, Abteilung 1 im SPD-Kreis Tempelhof-Schöneberg hatte mich in ihre Mitgliederversammlung in der AWO „Spukvilla“ am 25. März 2014 eingeladen. Der stellvertretenden Abteilungsvorsitzenden Margrit Zauner und den zahlreich anwesenden Genossinnen bin ich dankbar für eine sehr rege Diskussion und produktiven Austausch. Ich danke den Genossinnen und Genossen der Abteilung 1 für die Einladung zum „nächsten Mal“. ich komme gerne wieder.

Versprochen, gehalten ist mir wichtig. Deshalb finde ich den offiziellen Slogan der SPD-Bundestagsfraktion „Gesagt, getan, gerecht“ auch sehr positiv. Die SPD hat in den ersten 100 Tagen Regierungsarbeit bewiesen, dass wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten der Motor der Regierung sind.

Jedes Jahr im März: Ladies only!

„Ladies only“ hieß es am Freitag, dem 21. März 2014, dem diesjährigen Equal Pay Day, für meine dritte politische Tagesfahrt in diesem Jahr. Es ist mir bereits Tradition, dass ich im (frauenbewegten) März zu dieser BPA-Fahrt nur Frauen einlade.

So trafen sich am vergangenen Freitagmorgen 50 Frauen aus Tempelhof-Schöneberg, um das politische Berlin zu erobern. Empfangen wurden die Frauen morgens am Tempelhofer Rathaus von meiner Mitarbeiterin Manuela Harling, die die Gruppe den Tag über begleitet hat.

Erste Station der Tagesreise war der Deutsche Bundestag. Da das Plenum im Reichstagsgebäude tagte, konnten die Frauen den größten Teil der Debatte zum Thema „EU-Afrika-Gipfel“ verfolgen. Die Teilnehmerinnen hörten die Rednerinnen und Redner der verschiedenen Fraktionen und den zuständigen Staatssekretär mit ihren jeweiligen Standpunkten zur Ausrichtung und Zielsetzung des geplanten Gipfels.

Inhalt abgleichen