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Vor Ort

17. Mai: Internationaler Tag gegen Homo- und Trans*phobie

Der 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homophobie und Transphobie: Weltweit machen Organisationen, Regierungen, BürgerInnenrechtsorganisationen und Initiativen auf die Situation von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans- und intergeschlechtlichen Menschen (LSBTI) aufmerksam.

Gemeinsam gegen Hass und Gewalt

Vor allem wird am International Day Against Homophobia (IDAHO) auf die 70 Staaten in der Welt geschaut, in denen gleichgeschlechtliche Liebe strafbar ist, in denen Homosexualität und Transsexualität strafrechtlich verfolgt wird - in einigen Ländern sogar mit der Todesstrafe.  

Kommen Sie zum Tag der Städtebauförderung!

Am 21. Mai findet der Tag der Städtebauförderung bundesweit in über 500 Städten und Gemeinden statt. Besuchen Sie eine der vielen verschiedenen Veranstaltungen vor Ort: Von Ausstellungen über Baustellenbesichtigungen oder Straßenfeste bis hin zu Workshops gibt es vielfältige Angebote. Schauen Sie doch mal, ob auch Ihre Kommune dabei ist und wo in Ihrer Nähe eine interessante Veranstaltung geplant ist. In den kommenden Wochen werden die teilnehmenden Kommunen ihr Veranstaltungsprogramm laufend aktualisieren. Das gesamte Veranstaltungsprogramm können Sie hier einsehen.

Städtebauförderung leistet seit nunmehr 45 Jahren einen herausragenden Beitrag zur Stadtentwicklung und sorgt für die stetige Verbesserung der Wohn- und Lebensqualität in den Quartieren vor Ort. Städtebauförderung wirkt „Aus Liebe zum Quartier“. Sie wirkt bundesweit und unterstützt die Quartiere dabei, sich neuen Bedingungen und Herausforderungen zu stellen.

Die Welt schaut auf unser weltoffenes und tolerantes Berlin

Viele Menschen wollten dem rechten Mob und den Spaltern der Stadt in keinem Fall die Straße überlassen“ bedankte sich Michael Müller (SPD), Regierender Bürgermeister von Berlin, bei allen BerlinerInnen, die für ein weltoffenes und tolerantes Berlin auf die Straße gegangen sind. Demokratie brauche Menschen, die für sie eintreten. Da unser Regierender selbst am Sonnabend in Polen anlässlich der Feierlichkeiten zur 25-jährigen Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Warschau weilte, verkündete er in einer Mitteilung der Senatskanzlei: Es sei gelungen, "ein sichtbares Zeichen gegen Intoleranz und Ausgrenzung zu setzen, das weit über unsere Stadt hinausstrahlt. Ich danke allen, die sich engagiert haben und ihren Protest gegen Rechtsextremismus und Rechtspopulismus in unserer Gesellschaft friedlich geäußert haben." Müller dankte auch der Polizei, "die ihre Aufgabe heute wieder souverän und zuverlässig erfüllt hat und vereinzelt aufkommende Störungen schnell unterbinden konnte." Das Bündnis "Berlin Nazifrei" habe Menschen zusammengebracht, die heute einmal mehr gezeigt haben, wie sie sich ihre Stadt vorstellen: weltoffen, tolerant, bunt und demokratisch. So bleibe Berlin die Stadt, die wir lieben.

„Wir alle sind individuell. Und das muss sich auch in der Pflege widerspiegeln“

Die neuen Pflegestärkungsgesetze. Ein Gesprächsaustausch bei „Anders Altern“ in der Schwulenberatung Berlin am 2. Mai 2016

„Anders altern“ - ein schöner Ansatz, wie jemand auf meiner Facebook-Seite den Namen dieses Gesprächskreises der Schwulenberatung Berlin kommentierte. Wir alle werden anders alt werden. Die Individualisierung der Lebensstile gehört wie die Zunahme von Singlehaushalten zu den gesellschaftlichen Megatrends, die auch die Zukunft der Pflege prägen. Darauf nehmen wir mit den bereits verabschiedeten Pflegestärkungsgesetzen I und II auch Bezug.

Die Pflege braucht starke Berufsverbände, starke Gewerkschaften und starke Pflegekammern

Über die Einrichtung einer Pflegekammer wird mittlerweile seit Jahrzehnten gestritten. Offensichtlich ist, dass die Kompetenzen der bisher für die Berufsgruppen sprechenden Organisationen und Institutionen – z.B. Berufsverbände, Gewerkschaften, Einrichtungs- und Kostenträger, sowie zuständige Abteilungen in den Länderministerien – durch die Einrichtung einer Kammer direkt betroffen sein werden.

Die MitarbeiterInnen in der Pflege haben es angesichts der zunehmenden Professionalisierung ihres Berufes wahrlich verdient, dass sie endlich selbst darüber entscheiden, wie die Weiterentwicklung der Pflege als Berufsstand angesichts der demographischen Entwicklung und den damit einhergehenden umfangreichen fachlichen Veränderungen geschehen soll. Sie sollen selbst entscheiden, was das Beste für ihre Berufsgruppe ist. Wer kann dies leisten? Eine Pflegekammer!

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