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Vor Ort

Aufruf zur Demonstration „Für ein solidarisches Berlin“

 Ich unterstütze den Aufruf des Bündnisses „Berlin Nazifrei“ zur Demonstration „Für ein solidarisches Berlin“ am 7. Mai! Anlass ist der geplante rechtsextreme Großaufmarsch, ausgerechnet einen Tag vor dem 8. Mai, dem Tag der Befreiung von Nationalsozialismus. Lasst uns gemeinsam Gesicht zeigen gegen Rassismus und jede Form von Menschenfeindlichkeit, für ein solidarisches, buntes und weltoffenes Berlin.

Wir wollen ein Berlin, in dem alle gemeinsam angstfrei leben können – unabhängig von Herkunft, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder Aufenthaltsstatus. In den letzten Monaten haben viele Berliner*innen gezeigt, dass sie Ankommende willkommen heißen und für eine offene Gesellschaft streiten. Diesen Anspruch an unser Zusammenleben müssen wir immer wieder und offensiv verteidigen.

Wann: Samstag, 7. Mai 2016, um 13:00 Uhr

Wo: Hackescher Markt

Straßburg ist immer eine Reise wert

Die deutschen Mitglieder der Parlamentarischen Versammlung des Europarates dürfen einmal im Jahr Bürgerinnen und Bürger aus ihrem Wahlkreis zu einer politischen Informationsfahrt nach Straßburg einladen. Von dieser Möglichkeit habe ich selbstverständlich Gebrauch gemacht und freue mich, dass während des Zeitraums 17.-20. April 2016 24 MultiplikatorInnen aus Tempelhof-Schöneberg aus der Kinder- und Jugendarbeit, Kulturarbeit, Migration und Frauenarbeit meiner Einladung gefolgt sind. Wir hatten eine wunderbare gemeinsame Zeit in Straßburg.

1. Tag: Die Hinreise

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Alle StraßburgfahrerInnen trafen sich bereits am Sonntagmorgen um kurz nach 6 Uhr am Berliner Hauptbahnhof. Bahntechnisch war der Wurm in dieser Zugreise, aber dennoch erreichten alle gut gelaunt Straßburg. Das Hotel unweit vom Bahnhof lag, konnten die Zimmer schnell bezogen werden. Vor dem gemeinsamen Abendessen war vielen so noch ein Spaziergang in die wunderschöne Altstadt möglich.

Mit starkem SPD-Team in den Wahlkampf

Auf dem SPD-Landesparteitag wurde Michael Müller zum neuen SPD-Landesvorsitzenden und zum SPD-Spitzenkandidaten gewählt. Gewählt wurden auch die Mitglieder des Landesvorstandes und für zahlreiche andere Parteifunktionen - ich selber bin erneut Revisorin, herzlichen Dank - und für den Parteikonvent. Der Wahlkampf für die Berlinwahl am 18. September dieses Jahres ist damit gestartet. Mit Michael Müller, mit einem Spitzenkandidaten, der für unser füreinander in Berlin, für „Hauptsache Berlin“ steht.

1. Mai: „Zeit für Solidarität“ - SPD ruft zur Teilnahme an der Mai-Demonstration des DGB auf

Liebe Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer,
liebe Berlinerinnen und Berliner,
liebe Genossinnen und Genossen,

am kommenden Sonntag, dem 1. Mai, feiert die Sozialdemokratie zusammen mit den Gewerkschaften mehr als 150 Jahre politischen Ringens vom Achtstundentag über den freien Samstag bis hin zum Mindestlohn. Wir wissen: die Interessen von ArbeitnehmerInnen können nur mit starken Gewerkschaften und einer starken Sozialdemokratie gemeinsam verwirklicht werden.

Ich lade Sie und Euch alle herzlich ein:

  • zum Treffpunkt der Berliner SPD: 9:30 Uhr
    Die Berliner SPD-Mitglieder treffen sich am 1. Mai um 9:30 Uhr  an der Spandauer Straße Ecke Anna-Louisa-Karsch-Straße am Hackeschen Markt. Dort gibt es ab 9 Uhr am SPD-Stand Kaffee. Um 10 Uhr startet der Demonstrationszug vom Hackeschen Markt zum Brandenburger Tor. 
  • zur Kundgebung: 11:30 Uhr am Brandenburger Tor auf dem Platz des 18. März
    Es sprechen Doro Zinke, Vorsitzende des DGB Berlin-Brandenburg, Stefan Körzell vom DGB-Bundesvorstand, Michael Müller, Regierender Bürgermeister von Berlin und Sharan Burrow, Generalsekretärin des Internationalen Gewerkschaftsbundes IGB.

Bundesverbandstagung der Frauengesundheitszentren: Mehr „Frau“ in die Umsetzung des Präventionsgesetzes bringen!

An einem geschichtsträchtigen Ort, der Fabrik Osloer Straße, einem Zentrum für soziale und kulturelle Arbeit in Berlin-Wedding, versammelten sich am 16. April 2016 Mitarbeiterinnen aus der ganzen Bundesrepublik zur diesjährigen Bundesverbandstagung der Frauengesundheitszentren. Eines der Themen war der Stand der Umsetzung des 2015 in Kraft getretenen Präventionsgesetzes und was dieses für die Gesundheit von Frauen bringen kann. Ein Fazit: Sich landespolitisch einmischen, ist eine Devise.

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