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SPD: Gerechte Löhne und soziale Sicherheit

Einmal im Monat macht die SPD-Tempelhof-Schöneberg regelmäßig einmal im Monat kreisweite Info-Stände. Am 28. April habe ich bei strahlendem Wetter zusammen mit den Genossinnen und Genossen der Abteilung City vor Aldi und Penny an der Grunewaldstraße/Ecke Martin-Luther-Straße gestanden. Ich begrüße es sehr, dass die Abteilung ihre Info-Stände an wechselnden Orten veranstaltet und auf diese Weise viele Bürgerinnen und Bürger erreicht. 

Gerechte Löhne und soziale Sicherheit
Neben dem ausgelegten und verteilten Flugblatt „Wohnungen müssen bezahlbar bleiben. Die ‚Berliner Mischung‘ erhalten“ war das Motto der Info-Stände der aktuelle Aufruf zur 1. Mai-Kundgebung mit der Forderung nach gerechten Löhnen und sozialer Sicherheit. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten zeigen Flagge

  • für sichere Arbeitsplätze in Berlin
  • für Mindestlöhne von mindestens 8,50 Euro - das soll flächendeckend gelten; in Berlin auf jeden Fall schon mal für das Berliner Vergabegesetz und bei erfolgreicher Bundesratsinitiative auch im Bereich der Minijobs - als einer der ersten Schritte zu deren Abschaffung
  • für Lohngleichheit, also für gleichen Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit, denn auch mit der Lohndiskriminierung von Frauen muss Schluss sein
  • für menschenwürdige Gute Arbeit - mit fairen Arbeitsbedingungen, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, unbefristeten Beschäftigungsverhältnissen und vor allem auch mit Maßnahmen der Gesunderhaltung - wir wollen eine solidarische Arbeitswelt! 

Themen der Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern
Es freut mich natürlich, wenn Bürgerinnen und Bürger mich namentlich begrüßen. Dies beweist, dass mein Einsatz vor Ort, meine vielfältigen Gespräche „auf Augenhöhe“ bei den Bürgerinnen und Bürgern ankommen und damit auch der SPD nutzen.

Nichtsdestotrotz wird gerade auch an diesem Standort deutlich:

  • In der Arbeits- und Sozialpolitik hat die SPD aufgrund der unter Rot-Grün getroffenen Regelungen insbesondere zum Arbeitslosengeld-II-Bezug an Vertrauen als Partner an der Seite sozialschwächerer Menschen verloren.
  • Fragen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie tauchen in den unterschiedlichsten Konstellationen auf.

Es gibt vielfachen individuellen „Kümmerer“- und Diskussionsbedarf. Viele sind überrascht, dass ich sie dann persönlich in die Bürgersprechstunde ins Wahlkreisbüro einlade.