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Europawahl am 25. Mai 2014 "Wählen für Europa - ich bin dabei"

So heißt die Broschüre zur Europawahl am 25. Mai 2014 in Berlin in leicht verständlicher Sprache, die sich insbesondere an Menschen mit Behinderungen richtet. Die übersichtliche Broschüre erklärt auf 40 Seiten mit vielen Abbildungen, wie das Wählen in Berlin funktioniert: von der Wahlbenachrichtigung über die Briefwahl bis zum Gang in die Wahlkabine am 25. Mai 2014. Viele haben sich an der Herausgabe beteiligt: das  Aktionsbündnis „Das Blaue Kamel“, die Landeswahlleiterin für Berlin, die Landeszentrale für politische Bildungsarbeit Berlin und die Deutsche Gesellschaft e.V..

Selbstverständlich gibt es auch wieder Wahlschablonen für blinde Menschen bei der Europawahl. Besonders gut finde ich, dass die Wahlzettel für den am gleichen Tage stattfindenden Volksentscheid zum Tempelhofer Feld so gestaltet wurden, dass die Schablonen auch dafür verwendet werden können.

Berlin tut was auf dem Weg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung - das Wahlrecht für alle ist darin ein wesentlicher Punkt.

Die gedruckte Broschüre kann an verschiedenen Standorten kostenfrei abgeholt oder gegen Versandkosten bestellt werden. Informationen dazu finden Sie unter www.diereha.de/capito.html. Sie steht unter www.wahlen-berlin.de oder hier zum kostenlosen Download bereit.

SPD zur Europawahl: Wahlprogramm in klarer Sprache
Auch das Wahlprogramm der SPD für die Europawahlen am 25. Mai 2014 ist in klarer Sprache verfasst worden. Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten wollen, dass uns alle verstehen! Politik ist kompliziert. Oft drücken wir uns auch zu verschwommen aus. Doch Politik betrifft uns alle. Jede Bürgerin und jeder Bürger soll wissen, worum es bei der Europawahl am 25. Mai 2014 geht und was der SPD wichtig ist.

Deshalb wurde dieser Text von „Klar & Deutlich - Agentur für Einfache Sprache” in Einfacher Sprache  geschrieben. Denn Texte in einfacher Sprache können die allermeisten Bürgerinnen und Bürger gut verstehen. Warum? Weil so wenig schwierige Wörter wie möglich drinstehen. Wo wir sie nicht vermeiden konnten, erklären wir sie am Rand des Textes. Die Sätze sind kurz.