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Weltmädchentag in Tempelhof–Schöneberg gefeiert

Die Vereinten Nationen haben den 11. Oktober zum Weltmädchentag erklärt, um Rechte für Mädchen geltend zu machen und auf Diskriminierung, Vernachlässigung und Gewalt aufmerksam zu machen.

Auf Initiative der SPD-Fraktion hat die Bezirksverordnetenversammlung beschlossen den Weltmädchentag auch in Tempelhof-Schöneberg zu begehen. 

„Wir Mädchen!“ war das Motto der Veranstaltung 2014 mit anschließender Party, die am Vorabend des Weltmädchentages stattgefunden hat. Vorbereitet von der Facharbeitsgruppe Mädchenarbeit und der Frauenbeauftragten des Bezirks, Ursula Hasecke und eröffnet von der Bezirksbürgermeisterin, Angelika Schöttler, erwartete die Mädchen ein buntes Programm und inhaltliche und zum Nachdenken anregende Informationen.

Die Jugendfreizeiteinrichtung Weisse Rose war der perfekte Ort für die Tanzgruppen wie die „Halay-minis“ mit Dilan von gangway und „never give up“ vom UFA-Kinderbauernhof. Aber auch für die Tanzmädels vom Café Pink, die sich mit: „Geheimnisse – Psst!“ auf die Suche nach großen Geheimnissen in der Geschichte der Frau gegangen sind und Mythen, Fabeln und ihre eigenen Geheimnisse entdeckten. Nach dem Gesang mit Cindy leitete ein Flashmob zum Mittanzen mit dem Centre Talma – über die Landesgrenzen hinaus bekannt durch „One Billion Rising“ – zur Party mit Djane Ela bis 21.00 Uhr ein. 

Ich hatte das Vergnügen bei dem Abend dabei sein zu dürfen und möchte die Gelegenheit nutzen, der Facharbeitsgruppe Mädchenarbeit zu danken. „Ihre Mädchen“ – also die Mädchen, die sich in den Jugendfreizeiteinrichtungen in Tempelhof-Schöneberg engagieren – haben das Programm gestaltet und sich intensiv mit dem Weltmädchentag auseinander gesetzt. Das Motto „Wir Mädchen!“ war spürbar und die Intention des BVV-Antrags, den Weltmädchentag zu nutzen, um auf die Rechte von Mädchen aufmerksam zu machen, wurde auch in diesem Jahr wieder erfüllt. 

Manuela Harling, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Tempelhof-Schöneberg und Bürgerdeputierte im Ausschuss für Frauen, Queer und Inklusionspolitik.

Weltmädchentag in Tempelhof–Schöneberg gefeiert
Die Vereinten Nationen haben den 11. Oktober zum Weltmädchentag erklärt, um Rechte für Mädchen geltend zu machen und auf Diskriminierung, Vernachlässigung und Gewalt aufmerksam zu machen.
Auf Initiative der SPD-Fraktion hat die Bezirksverordnetenversammlung beschlossen den Weltmädchentag auch in Tempelhof-Schöneberg begangen. 
„Wir Mädchen!“ war das Motto der Veranstaltung 2014 mit anschließender Party, die am Vorabend des Weltmädchentages stattgefunden hat. Vorbereitet von der Facharbeitsgruppe Mädchenarbeit und der Frauenbeauftragten des Bezirks, Ursula Hasecke und eröffnet von der Bezirksbürgermeisterin, Angelika Schöttler, erwartete die Mädchen ein buntes Programm und inhaltliche und zum Nachdenken anregende Informationen. 
Die Jugendfreizeiteinrichtung Weisse Rose war der perfekte Ort für die Tanzgruppen wie die „Halay-minis“ mit Dilan von gangway und „never give up“ vom UFA-Kinderbauernhof. Aber auch für die Tanzmädels vom Café Pink, die sich mit: „Geheimnisse – Psst!“ auf die Suche nach großen Geheimnissen in der Geschichte der Frau gegangen sind und Mythen, Fabeln und ihre eigenen Geheimnisse entdeckten. Nach dem Gesang mit Cindy leitete ein Flashmob zum Mittanzen mit dem Centre Talma – über die Landesgrenzen hinaus bekannt durch „One Billion Rising“ – zur Party mit Djane Ela bis 21.00 Uhr ein. 
Ich hatte das Vergnügen bei dem Abend dabei sein zu dürfen und möchte die Gelegenheit nutzen, der Facharbeitsgruppe Mädchenarbeit zu danken. „Ihre Mädchen“ – also die Mädchen, die sich in den Jugendfreizeiteinrichtungen in Tempelhof-Schöneberg engagieren – haben das Programm gestaltet und sich intensiv mit dem Weltmädchentag auseinander gesetzt. Das Motto „Wir Mädchen!“ war spürbar und die Intention des BVV-Antrags, den Weltmädchentag zu nutzen, um auf die Rechte von Mädchen aufmerksam zu machen, wurde auch in diesem Jahr wieder erfüllt. 
Manuela Harling, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Tempelhof-Schöneberg und Bürgerdeputierte im Ausschuss für Frauen, Queer und Inklusionspolitik.Weltmädchentag in Tempelhof–Schöneberg gefeiert
Die Vereinten Nationen haben den 11. Oktober zum Weltmädchentag erklärt, um Rechte für Mädchen geltend zu machen und auf Diskriminierung, Vernachlässigung und Gewalt aufmerksam zu machen.
Auf Initiative der SPD-Fraktion hat die Bezirksverordnetenversammlung beschlossen den Weltmädchentag auch in Tempelhof-Schöneberg begangen. 
„Wir Mädchen!“ war das Motto der Veranstaltung 2014 mit anschließender Party, die am Vorabend des Weltmädchentages stattgefunden hat. Vorbereitet von der Facharbeitsgruppe Mädchenarbeit und der Frauenbeauftragten des Bezirks, Ursula Hasecke und eröffnet von der Bezirksbürgermeisterin, Angelika Schöttler, erwartete die Mädchen ein buntes Programm und inhaltliche und zum Nachdenken anregende Informationen. 
Die Jugendfreizeiteinrichtung Weisse Rose war der perfekte Ort für die Tanzgruppen wie die „Halay-minis“ mit Dilan von gangway und „never give up“ vom UFA-Kinderbauernhof. Aber auch für die Tanzmädels vom Café Pink, die sich mit: „Geheimnisse – Psst!“ auf die Suche nach großen Geheimnissen in der Geschichte der Frau gegangen sind und Mythen, Fabeln und ihre eigenen Geheimnisse entdeckten. Nach dem Gesang mit Cindy leitete ein Flashmob zum Mittanzen mit dem Centre Talma – über die Landesgrenzen hinaus bekannt durch „One Billion Rising“ – zur Party mit Djane Ela bis 21.00 Uhr ein. 
Ich hatte das Vergnügen bei dem Abend dabei sein zu dürfen und möchte die Gelegenheit nutzen, der Facharbeitsgruppe Mädchenarbeit zu danken. „Ihre Mädchen“ – also die Mädchen, die sich in den Jugendfreizeiteinrichtungen in Tempelhof-Schöneberg engagieren – haben das Programm gestaltet und sich intensiv mit dem Weltmädchentag auseinander gesetzt. Das Motto „Wir Mädchen!“ war spürbar und die Intention des BVV-Antrags, den Weltmädchentag zu nutzen, um auf die Rechte von Mädchen aufmerksam zu machen, wurde auch in diesem Jahr wieder erfüllt. 
Manuela Harling, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Tempelhof-Schöneberg und Bürgerdeputierte im Ausschuss für Frauen, Queer und InklusionspolitikWeltmädchentag in Tempelhof–Schöneberg gefeiert
Die Vereinten Nationen haben den 11. Oktober zum Weltmädchentag erklärt, um Rechte für Mädchen geltend zu machen und auf Diskriminierung, Vernachlässigung und Gewalt aufmerksam zu machen.
Auf Initiative der SPD-Fraktion hat die Bezirksverordnetenversammlung beschlossen den Weltmädchentag auch in Tempelhof-Schöneberg begangen. 
„Wir Mädchen!“ war das Motto der Veranstaltung 2014 mit anschließender Party, die am Vorabend des Weltmädchentages stattgefunden hat. Vorbereitet von der Facharbeitsgruppe Mädchenarbeit und der Frauenbeauftragten des Bezirks, Ursula Hasecke und eröffnet von der Bezirksbürgermeisterin, Angelika Schöttler, erwartete die Mädchen ein buntes Programm und inhaltliche und zum Nachdenken anregende Informationen. 
Die Jugendfreizeiteinrichtung Weisse Rose war der perfekte Ort für die Tanzgruppen wie die „Halay-minis“ mit Dilan von gangway und „never give up“ vom UFA-Kinderbauernhof. Aber auch für die Tanzmädels vom Café Pink, die sich mit: „Geheimnisse – Psst!“ auf die Suche nach großen Geheimnissen in der Geschichte der Frau gegangen sind und Mythen, Fabeln und ihre eigenen Geheimnisse entdeckten. Nach dem Gesang mit Cindy leitete ein Flashmob zum Mittanzen mit dem Centre Talma – über die Landesgrenzen hinaus bekannt durch „One Billion Rising“ – zur Party mit Djane Ela bis 21.00 Uhr ein. 
Ich hatte das Vergnügen bei dem Abend dabei sein zu dürfen und möchte die Gelegenheit nutzen, der Facharbeitsgruppe Mädchenarbeit zu danken. „Ihre Mädchen“ – also die Mädchen, die sich in den Jugendfreizeiteinrichtungen in Tempelhof-Schöneberg engagieren – haben das Programm gestaltet und sich intensiv mit dem Weltmädchentag auseinander gesetzt. Das Motto „Wir Mädchen!“ war spürbar und die Intention des BVV-Antrags, den Weltmädchentag zu nutzen, um auf die Rechte von Mädchen aufmerksam zu machen, wurde auch in diesem Jahr wieder erfüllt. 
Manuela Harling, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Tempelhof-Schöneberg und Bürgerdeputierte im Ausschuss für Frauen, Queer und Inklusionspolitik.