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EINLADUNG zum Tag der Arbeit: Solidarität ist Zukunft

„Solidarität ist Zukunft“ lautet das Motto des DGB zum Tag der Arbeit am 1. Mai 2021. Auch in diesem Jahr können keine Mai-Kundgebungen auf Straßen und Plätzen stattfinden - aber Solidarität können wir auch digital erleben:
Solidarität ist der rote Faden für den Livestream 
des DGB am 1. Mai. Uns erwartet ein abwechslungsreiches dynamisches Programm aus Politik, Kultur-Acts und Mitmachaktionen.

Gast in den Talkrunden ist u.a. der Soziologe Heinz Bude, der ein Buch zum Thema Solidarität geschrieben hat, sind SchülerInnen, Azubis und Studierende, sind Mareice Kaiser, Chefredakteurin von EditionF und Magdalena Rodl, Digital-Chefin bei Microsoft Deutschland, die über Gleichstellung in Corona-Zeiten debattieren. Spannend - treffen wir uns also digital am 1. Mai um 14:00 Uhr. 

Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist Solidarität das, was uns zusammenhält. Unabhängig ob in und für die analoge oder digitale Welt: Es ist richtig und wichtig für bessere Arbeitsbedingungen, für starke Arbeitnehmer*innenrechte und für starke Gewerkschaften einzutreten. Gerechtigkeit und Solidarität gehören zusammen.

SPD-Zukunftsprogramm: Wofür wir stehen. Was uns antreibt. Wonach wir streben Aufruf zum 1. Mai

Die SPD ist seit je die Partei der Arbeitnehmer*innen. Wir setzen uns für das Prinzip des gleichen Lohns für gleiche und gleichwertige Arbeit ein. Auf unseren Druck wurde der gesetzliche Mindestlohn zum 1. Januar 2021 auf 9,60 Euro erhöht.
Wir haben per Gesetz dafür gesorgt, dass Arbeitnehmer*innen einen Auskunftsanspruch gegenüber ihrem Arbeitgeber haben, damit sie herausfinden, ob andere Kolleg*innen, die die gleiche Arbeit machen, mehr Geld dafür bekommen. Das reicht aber noch nicht. 

Wir werden das Entgelttransparenzgesetz so weiterentwickeln, dass es Unternehmen und Verwaltungen verpflichtet, Löhne und Gehälter im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit zu überprüfen. Es sollen Ver-fahren festgelegt werden, mit denen Ungleichheit bei der Entlohnung beseitigt wird, ohne dass sich Betroffene selbst darum kümmern müssen. Wir fordern maximale Mitbestimmung für Arbeitnehmer*innen in Unternehmen.  Das versprechen wir in unserem „Zukunftsprogramm: Wofür wir stehen. Was uns antreibt. Wonach wir streben“.

#SolidaritätIstZukunft

 

(Foto: Mechthild Rawert, MdB)

„Solidarität ist Zukunft“ lautet das Motto des DGB zum Tag der Arbeit am 1. Mai 2021. Auch in diesem Jahr können keine Mai-Kundgebungen auf Straßen und Plätzen stattfinden - aber Solidarität können wir auch digital erleben: Solidarität ist der rote Faden für den Livestream 
des DGB 

https://www.dgb.de/erster-mai-tag-der-arbeit

am 1. Mai. Uns erwartet ein abwechslungsreiches dynamisches Pro-gramm aus Politik, Kultur-Acts und Mitmachaktionen. Gast in den Talkrunden ist u.a. der Soziologe Heinz Bude, der ein Buch zum Thema Solidarität geschrieben hat, sind SchülerInnen, Azubis und Studieren-de, sind Mareice Kaiser, Chefredakteurin von EditionF und Magdalena Rodl, Digital-Chefin bei Microsoft Deutschland, die über Gleichstellung in Corona-Zeiten debattieren. Spannend - treffen wir uns also digital am 1. Mai um 14:00 Uhr. 

Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie ist Solidarität das, was uns zu-sammenhält. Unabhängig ob in und für die analoge oder digitale Welt: Es ist richtig und wichtig für bessere Arbeitsbedingungen, für starke Arbeitnehmer*innenrechte und für starke Gewerkschaften einzutre-ten. Gerechtigkeit und Solidarität gehören zusammen.

SPD-Zukunftsprogramm: Wofür wir stehen. Was uns antreibt. Wonach wir streben

Die SPD ist seit je die Partei der Arbeitnehmer*innen. Wir setzen uns für das Prinzip des gleichen Lohns für gleiche und gleichwertige Arbeit ein. Auf unseren Druck wurde der gesetzliche Mindestlohn zum 01.01.21 auf 9,60 Euro erhöht. Wir haben per Gesetz dafür gesorgt, dass Arbeitnehmer*innen einen Auskunftsanspruch gegenüber ihrem Arbeitgeber haben, damit sie herausfinden, ob andere Kolleg*innen, die die gleiche Arbeit machen, mehr Geld dafür bekommen. Das reicht aber noch nicht. 

Wir werden das Entgelttransparenzgesetz so weiterentwickeln, dass es Unternehmen und Verwaltungen verpflichtet, Löhne und Gehälter im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit zu überprüfen. Es sollen Ver-fahren festgelegt werden, mit denen Ungleichheit bei der Entlohnung beseitigt wird, ohne dass sich Betroffene selbst darum kümmern müs-sen. Wir fordern maximale Mitbestimmung für Arbeitnehmer*innen in Unternehmen.  Das versprechen wir in unserem „Zukunftsprogramm: Wofür wir stehen. Was uns antreibt. Wonach wir streben“.