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Rawert vor Ort

Die PPPlerin Laura Duve berichtet

Der April zeigte sich als ein weiterer, kalter Monat, und die Hoffnung auf den Frühling wuchs von Tag zu Tag. Ich hatte Gelegenheit, dieser Kälte zu entfliehen und mit meiner Gastfamilie über die Osterzeit nach Florida, Naples zu reisen.

Was kann man von der tropischen Stadt Naples berichten? Nicht nur, dass dort Alligatoren in den Urlaubsanlagen bei Nacht über die Straßen wandern, atemberaubende Sonnenuntergänge am Strand zu bewundern sind, sondern auch, dass ich dort eine wunderschöne Zeit mit meiner amerikanischen Familie verbracht habe. Es ist schon seltsam, das traditionelle Osterfest zwischen 30 Grad Celsius und Alligatoren zu feiern, aber die Ostereier zwischen den Palmen herauszuholen, hatte schon etwas.

Rawert sichert Tempelhofer Karstadt- Filiale Unterstützung zu

Die Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert, hat am 29. Mai einmal mehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Karstadt- Filiale in Tempelhof ihre Unterstützung zugesichert. Gemeinsam mit der Betriebsratsvorsitzenden Martina Kranz sowie dem Filialgeschäftsführer von Karstadt Berlin- Tempelhof, Manfred Fillinger, demonstrierte Rawert vor dem Warenhaus am Tempelhofer Damm ihre Solidarität mit den Beschäftigten der Filiale.

Bereits einige Tage zuvor hatte Rawert Gespräche sowohl mit den BetriebsrätInnen der Tempelhofer Karstadt- Filiale als auch mit denen des KaDeWe, ebenfalls im Wahlkreis der Abgeordneten gelegen, geführt.

In einem Brief an die MitarbeiterInnen und KundInnen betonte Rawert die Bedeutung des Traditionshauses Karstadt. Hier gehe es um mehr als 56.000 Beschäftigte und deren Familien. „Hier existieren viele Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Frauen. Und ich sage deutlich: Frauenarbeitsplätze sind genauso bedeutsam wie Männerarbeitsplätze“, so Rawert.

Mechthild Rawert zu Besuch in der Beratungsstelle Frauenladen

Die Möglichkeit zur diamorphingestützten Behandlung würde gerade für Berlin eine Verbesserung der Behandlung von Schwerstabhängigen bedeuten.

Dies ist eine der Grundaussagen, die Mechthild Rawert - Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages - nach ihrem Gespräch mit Expertinnen des Frauenladens in die Bundestagsdebatte zum Thema Diamorphin in der nächsten Woche einbringen wird.

Nachdem Mechthild Rawert in Tempelhof-Schöneberg bereits die Behandlungs- und Beratungsstelle fam besucht hatte, machte sie sich im Frauenladen – ebenfalls eine
wichtige Anlaufstelle der La Vida gGmbH - erneut selbst ein Bild über die Arbeit von Frauen für Frauen in der Suchtarbeit.

Rawert: Klarer Erfolg der Frauen- und Gleichstellungspolitik

Anlässlich der Debatte um die geschlechtsparitätische Besetzung von Leitungsfunktionen und Organen landeseigener Unternehmen erklärt Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, von 2000 bis 2007 Berliner Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, und Sprecherin der Berliner Linken:

Ein Schlag ins Gesicht von Frauensenator Harald Wolf (Die Linke). Als verantwortlicher Senator weigert er sich, den gesetzlichen Vorgaben des Landesgleichstellungsgesetzes und des Betriebegesetzes nachzukommen. Er wird seine Aufgabe als Frauensenator mehr als ernsthaft überdenken müssen. Als Frauensenator ist es seine Aufgabe, dezidiert gegen Diskriminierungen einzuschreiten - und mehr noch: Er hat hier für Ursachenbekämpfung einzustehen. Außerdem gilt selbstverständlich: Auch ein Senator hat sich an Recht und Gesetz zu halten.

Projekte aus Tempelhof- Schöneberg stellen sich auf Einladung von Mechthild Rawert vor

Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert hat das Projekt der Löcknitz- Grundschule „Denk- mal“ sowie das Projekt „Völkerverbindung“ der Annedore- Leber- Grundschule als vorbildliche Umsetzung des Konzeptes „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ gewürdigt. Bildung für nachhaltige Entwicklung ist die Losung, unter der die UN eine Dekade lang, von 2005 bis 2014, das Thema stärken will.

Zur Halbzeit veranstaltet die Arbeitsgruppe Nachhaltige Entwicklung der SPD- Bundestagsfraktion am 6. Mai 2009 die Konferenz „Mit guten Beispielen voran - Bildung für nachhaltige Entwicklung“ im Reichstagsgebäude. Unter der gläsernen Kuppel werden neben zahlreichen weiteren Gästen auch die TeilnehmerInnen aus Tempelhof- Schöneberg ihre innovativen Ideen zur Verankerung nachhaltiger Entwicklung in der Bildung auf einem „Markt der Möglichkeiten“ präsentieren. Insgesamt stellen mehr als 30 Projekte aus allen Teilen Deutschlands ihre Beiträge in der Hauptstadt vor.

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