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Vor Ort

Mechthild Rawert besucht Pilot-Pflegestützpunkt in Berlin-Kreuzberg

Am 01. Juli ist das Pflege- Weiterentwicklungsgesetz in Kraft getreten. Die Einführung der Pflegeberatung und die Einrichtung von Pflegestützpunkten sind erfolgreich durchgesetzte Kernelemente des gesamten Gesetzes, um flächendeckend allen Bürgerinnen und Bürgern qualitätsbasierte Beratungs- und Koordinierungsangebote zur Verfügung stellen zu können

Ab dem 1. Juli 2008 werden die einzelnen Bundesländer die Entscheidung über die flächendeckende Versorgung mit Pflegestützpunkten zu treffen haben. Die Pflegeversicherung gewährt ihnen eine Anschubfinanzierung in Höhe von 45.000 € bzw. 50.000 € bei nachhaltiger Einbindung des Ehrenamtes. Insgesamt stehen 60 Mio. zur Verfügung.

Seniorinnen und Senioren zu Gast bei Rawert

Am 10. Juli hat sich Mechthild Rawert mit Mitgliedern verschiedener SeniorInnen- Organisationen in Tempelhof-Schöneberg zum Sommerfrühstück im Wahlkreisbüro getroffen.

Intensiv diskutiert wurde über die Verschlechterung der Krankenhausversorgung im Bezirk für den Fall, dass der Klinikkonzern VIVANTES seine Pläne in die Tat umsetzen und aus rein betriebswirtschaftlichen Gründen das Wenckebach-Krankenhaus schließen würde. Alle Anwesenden waren sich einig darüber, dass dies nicht geschehen darf.

Mechthild Rawert besucht Hospiz

Im Rahmen ihrer „SommerPFLEGEtour 2008“ besuchte Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschusses, am 07. Juli das Hospiz Schöneberg-Steglitz des Nachbarschaftsheims Schöneberg in der Kantstraße.

Schwerstkranke und sterbende Menschen wollen ihre Würde behalten und die Zeit des Abschiednehmens nach eigenen Wünschen und Bedürfnissen leben - damit auch in der letzten Lebensphase ein hohes Maß an Lebensqualität gelebt werden kann. Dieser ganzheitlichen Begleitung hat sich auch das Hospiz Schöneberg- Steglitz verschrieben.

Die gegenwärtig 65 vom Nachbarschaftsheim intensiv geschulten ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen besuchen schwerstkranke und sterbende Menschen in der häuslichen Umgebung, im Krankenhaus und im Heim. Während ihrer gesamten Engagementzeit erhalten die Ehrenamtlichen aktive Unterstützung durch Teamtreffen und in Supervisionsrunden.

Sommerfrühstück mit Schwulen- und Lesbenverbänden

Auf Einladung der Bundestagsabgeordneten für Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert, fanden sich am 3. Juli zahlreiche VertreterInnen der Lesben- und Schulenszene im Tempelhofer Wahlkreisbüro ein. Neben den Schwusos Tempelhof-Schöneberg trugen auch VertreterInnen von Subway, Gleich und Gleich e.V., Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage, Rat und Tat e.V. und der Lesbenberatung e.V. der Abgeordneten ihre politischen Anliegen vor.

Die Atmosphäre während des Frühstücks war offen, die Diskussionen konstruktiv, so dass am Ende der Begegnung eine Reihe von Forderungen an die Bundespolitik standen.
So wurde etwa deutlich, dass mehr für so genannte Regenbogenfamilien getan werden muss. Den Wechsel aus der Steuerklasse I zum Wohle des Kindes hält Ute Hiller, Geschäftsführerin von der Lesbenberatung, für längst überfällig. Änderungsbedarf sieht Hiller auch beim Thema Stiefkindadoptionen: Wie bei heterosexuellen Paaren müssten auch Homosexuelle das Kind des Partners adoptieren können, ohne dass ein leibliches Elternteil seinen Elternstatus verliert.

BPA-Tagesfahrt

Am 13. Juni 2008 fand die zweite Bundespresseamtsfahrt in diesem Jahr statt. Eingeladen waren diesmal VertreterInnen von Migrantenverbänden sowie Journalisten der türkischen Presse.

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