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Mo., 3. Juni 2013

Anlässlich des bundesweiten „Aktionstag gegen den Schmerz“ am 04. Juni 2013 erklärt Mechthild Rawert, Mitglied des Gesundheitsausschuss der SPD-Bundestagsfraktion:

Die weit verbreitete Annahme, dass privat Krankenversicherte besser abgesichert sind als gesetzlich Krankenversicherte, trifft im Bereich schwerstkranker Menschen nicht zu.

Auf Initiative von Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wurde 2007 der Rechtsanspruch auf eine spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) als Rechtsanspruch für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt.

Fr., 31. Mai 2013

Anlässlich des bundesweiten Tages der Organspende am 1. Juni 2013 erklärt das Mitglied des Gesundheitsausschusses und SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert:

„Richtig. Wichtig. Lebenswichtig!“ lautet das Motto des bundesweiten Tages der Organspende. Trauriger Fakt ist, dass in Deutschland jeden Tag drei Menschen sterben, weil sie nicht rechtzeitig ein Spenderorgan erhalten haben.

Für uns ist klar: Organspende rettet Leben und ist ein Zeichen gelebter Solidarität. Jeder Mensch könnte aufgrund eines Unfalls oder einer Erkrankung selbst eine Organspende gebrauchen. Jede und jeder kann sich entscheiden: Ich rette Leben.

Mi., 29. Mai 2013

Anlässlich des Welt-Multiple-Sklerose-Tag (kurz Welt-MS-Tag) am 29. Mai 2013 erklärt das Mitglied des Gesundheitsausschusses und SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert:

Ich rufe auf zur Solidarität mit den weltweit 2,5 Millionen MS-Erkrankten. Mehr als 500.000 leben in Europa und rund 130.000 in Deutschland. Ich unterstütze die Kampagne „Die Zukunft gestalten“ der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft Bundesverband e.V.. Die Kampagne macht gerade jungen Menschen Mut, das Leben mit dieser Herausforderung zu meistern und die Zukunft positiv zu gestalten. Die Botschaft des Welt MS Tages lautet zu Recht: Auch mit MS geht das Leben weiter, lassen sich Zukunftspläne realisieren. So bewundere ich die Offenheit, mit der die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, mit ihrer MS-Erkrankung umgeht. Sie ist für viele Menschen mit einem ähnlichen Krankheitsbild ein Mut machendes Vorbild.

Di., 28. Mai 2013

Anlässlich der Eröffnung der FUSSBALL ROUTE BERLIN am 31. Mai 2013 erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert:

Die FUSSBALL ROUTE BERLIN wird am 31. Mai 2013 ihre Internet-Seite für die Öffentlichkeit freischalten. Unmittelbar vor dem Finale des DFB-Pokals ist damit ein erstes wichtiges Etappenziel dieses engagierten Projekts erreicht! Als Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg freue mich besonders, weil die Wiege des deutschen Fußballs in Tempelhof liegt. Die FUSSBALL ROUTE BERLIN würdigt die Leistungen der frühen Fußballpioniere auf dem Tempelhofer Feld ebenso, wie es die aktuelle gesellschaftliche Bedeutung der Vereine und Verbände herausstellt.

Ich wünsche der FUSSBALL ROUTE BERLIN viele UnterstützerInnen und PartnerInnen. Und ich bin sicher, dass das Projekt die Debatten um die soziale und gesellschaftliche Verantwortung des Sports - insbesondere des Fußballs - in Geschichte, Gegenwart und Zukunft in breite Kreise tragen und befördern kann. Aus diesem Grunde: "Viel Erfolg!"

Fr., 17. Mai 2013

Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homophobie und Trans*phobie am 17. Mai erklärt das Mitglied des Gesundheitsausschusses und SPD-Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg, Mechthild Rawert:

Der Internationale Tag gegen Homophobie und Trans*phobie ist der richtige Tag, um die Kürzungen für die Lesbenberatung Berlin e.V. zurückzunehmen.

Ich fordere Senator Mario Czaja (CDU) auf: Nehmen Sie die Kürzungen für die Lesbenberatung Berlin e.V. zurück!

Die Lesbenberatung ist eine unverzichtbare Schnittstelle zwischen Präventions- und Krisenarbeit. Die in mehreren Sprachen geleisteten Beratungen und Gruppenangebote für lesbische, bisexuelle und transidente Menschen u.a. zu Themen der Sexualität, der sexuellen Gesundheit / HIV/AIDS, der Identitätsfindung für transsexuelle Menschen, bei Gewalt, beim Kinderwunsch sind berlinweit einzigartig. Zusammen mit ihrem Antidiskriminierungs- und Antigewaltbereich (Lesbische/bisexuelle MigrantInnen und Schwarze Lesben und Trans*Menschen) werden hier Teilhabe und Partizipation, werden das gleichberechtigte Miteinander unterschiedlicher Lebensformen gefördert.

Do., 16. Mai 2013

Mechthild Rawert: Gesundheitsberufe aufwerten
(Erschienen in der Berliner Stimme, 11.5.2013, Nr. 9, S. 11)

Gesundheits- und Pflegeberufe bedürfen der gesellschaftlichen und finanziellen Aufwertung. Ohne massive Investitionen in die Ausbildung und in die ambulante und stationäre Infrastruktur gelingt dies nicht. Schwarz-Gelb hat versagt, das Rösler´sche „Jahr der Pflege“ war ein Flop, der Pflegebedürftigkeitsbegriff fehlt noch heute, der Pflege-Bahr ist reiner Hohn, ein neues Berufsrecht existiert nicht.

Di., 14. Mai 2013

Seit 1983 reisen Jahr für Jahr rund 360 SchülerInnen sowie junge Berufstätige aus Deutschland in die Vereinigten Staaten. Etwa gleich viele junge AmerikanerInnen kommen jeden Sommer nach Deutschland. Alle eint, dass sie sich für das Stipendium des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP) des Deutschen Bundestages und des amerikanischen Kongresses beworben und im Bewerbungsverfahren für ein Stipendium ausgesucht worden sind.

Bewerbung für das PPP-Stipendium ab sofort
Als StipendiatInnen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms leben sie für ein Jahr in Gastfamilien, besuchen Schulen, absolvieren Praktika in Betrieben und sind zudem junge BotschafterInnen für die politischen und kulturellen Werte ihres Landes.

Das Stipendium umfasst die Reise- und Programmkosten, die notwendigen Versicherungskosten sowie die Betreuung durch erfahrene Austauschorganisationen.

Mo., 6. Mai 2013

Anlässlich der Gründung der „AG Selbst Aktiv - Menschen mit Behinderungen in der SPD“ als bundesweit agierende SPD-Arbeitsgemeinschaft gratuliert die Berichterstatterin für Inklusion in der AG Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion und Mitglied des Berliner Landesvorstandes von „Selbst Aktiv - Menschen mit Behinderungen in der SPD“, Mechthild Rawert:

Di., 23. April 2013

Anlässlich der morgigen öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Gesundheit zur Pille danach erklärt die zuständige Berichterstatterin für Frauengesundheit, Mechthild Rawert:

Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich für die Aufhebung der Rezeptpflicht für die "Pille danach" auf Levonorgestrel (LNG) - Basis ein. Hierzu bedarf es einer Veränderung der Arzneimittelverschreibungsordnung. Die Nutzung der Pille danach soll nach einer Beratung durch ApothekerInnen und nicht erst nach der Konsultation einer FrauenärztIn oder einer Notfallambulanz möglich werden.

Damit stärken wir die sexuellen und reproduktiven Rechte der Frauen  auch in Deutschland und gewährleisten den niedrigschwelligen Zugang zu einer Notverhütungsmethode.

Do., 18. April 2013

Anlässlich der heutigen namentlichen Abstimmung über den Gesetzentwurf über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote für Führungspositionen in der Wirtschaft erklärt Mechthild Rawert, stellv. Sprecherin der Querschnittsarbeitsgruppe Gleichstellungspolitik und Mitglied der AG Gesundheit der SPD-Bundestagsfraktion:

Keine andere politische Entscheidung dieser Legislaturperiode hat die Regierungsfraktionen so zum Krachen gebracht wie die heutige Abstimmung über die Einführung einer gesetzlichen Frauenquote für Führungspositionen in der Wirtschaft. Kein Wunder, geht es doch um die politische Haltung der Mächtigen zur Machtfrage im Verhältnis der Geschlechter.

„Rote Karte“ für die Frauen
Die Botschaft der CDU/CSU- und FDP-Fraktionen insbesondere an die jüngeren Frauen lautet: Bis hierhin und nicht weiter! Auch die bestausgebildetste Frauengeneration darf nicht an die Spitze, darf nicht verantwortungsvoll entscheiden! Es ist ok, weiterhin Zuarbeiterinnen für Männer zu bleiben. So der wahre Sinn der Ankündigung, geschlossen gegen jede Form der Chancengleichheit und gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an Führungspositionen in Aufsichtsräten und Vorständen zu votieren. Damit verweigert Schwarz-Gelb Frauen Lebensperspektiven. Damit führt Schwarz-Gelb unserer Gesellschaft nachgewiesenermaßen einen volkswirtschaftlichen Schaden zu.