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Fr., 9. Mai 2014

Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg und Botschafterin von Joboption informiert sich beim Informationsstand von Joboption Berlin beim Schöneberger Mai- und Spargelfest am Samstag, 10.5.2014, um 14 Uhr über den aktuellen Stand der Kampagne „Minijob. Mach mehr daraus!“.

Zweck der Kampagne ist es,  Minijobs in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung umzuwandeln. Dadurch werden die  Potenziale von Minijobbern/innen gehoben, ein Beitrag zur Fachkräftesicherung geleistet  und für mehr Menschen eine existenzsichernde Beschäftigung geschaffen.  Das Projekt Joboption Berlin bietet eine qualifizierte Beratung  für Minijobber/innen und Unternehmen.

Do., 8. Mai 2014

Anlässlich des Tages der Befreiung vom Faschismus am 8. Mai erklärt Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg:

Für ein Europa des Friedens und nicht der Konfrontation

Die europäische Union ist eine erfolgreiche Friedensgemeinschaft. Dafür wurde die Europäische Union zu Recht mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Gerade die aktuelle Situation in der Ukraine zeigt auf, dass 69 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges Frieden in Europa keine Selbstverständlichkeit ist. Deswegen ist eine Friedensmacht Europa um so wichtiger.

Di., 29. April 2014

Die Tempelhof-Schöneberger Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert ruft die Berlinerinnen und Berliner zur Teilnahme an der Maikundgebung des DGB auf:

Wir wollen Gute Arbeit
Der Mindestlohn von 8,50 € kommt!  Die Lebensleistung der Menschen wird anerkannt. Die Ordnung auf dem Arbeitsmarkt, Gute Arbeit und die Tarifautomie wird gestärkt.

Trotzdem gibt es für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer genügend Gründe am „Tag der Arbeit“ zu demonstrieren. Denn wir brauchen die Tarifbindungen der  Betriebe. Gute Tarifverträge sind der Garant für  bessere Arbeitsbedingungen, höhere Löhne, zusätzliche Altersversorgung, angemessenen Urlaub und betrieblichen Gesundheitsschutz.

Di., 29. April 2014

Zum Tag gegen Lärm erklärt die Tempelhof-Schöneberger Bundestagsabgeordnete Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages:

Am 30. April wird zum 17. Mal der Tag gegen Lärm begangen. Unter dem Motto „Die Ruhe weg!“ soll Aufmerksamkeit für die Lärmproblematik erregt und das Bewusstsein für die Sinneswahrnehmung Hören gestärkt werden.

Für die Menschen in Deutschland stellt Lärm eine der am stärksten empfundenen Umweltbeeinträchtigungen dar. 59% der Bevölkerung  fühlen sich durch Straßenlärm gestört und 30 % der Bevölkerung nehmen Fluglärm als Belästigung wahr. Das Schallaufkommen nimmt zu, obwohl es seit einigen Jahren bereits durch technische Veränderungen leisere Straßenbeläge und leisere  Flugzeuge gibt.

Mo., 24. März 2014

Anlässlich des Welt-Tuberkulose-Tages erklärt Mechthild Rawert, Bundestagsabgeordnete aus Tempelhof-Schöneberg und Mitglied des Gesundheitsausschusses:

Tuberkulose ist nicht ausgestorben. Tuberkulose kann tödlich enden. Tuberkulose hat eine großes Ansteckungsrisiko.

Es muss mehr für die an Tuberkulose Erkrankten getan werden, mehr gegen die Verbreitung und mehr in die Entwicklung neuer Medikamente, Diagnoseformen.

Deshalb unterstütze ich  – mit anderen Abgeordneten des Bundestages und anderer Parlamente – den Aufruf von „Ärzte ohne Grenzen“, die Regierungen der G-8-Staaten aufzufordern, mehr für die Behandlung der Menschen und gegen die Verbreitung der Krankheit zu tun. Es muss mehr investiert werden in Impfungen, die Entwicklung neuer Medikamente, die Diagnostik.

Do., 20. März 2014

Anlässlich der Aktion „5 vor 12“ am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg und Landesgruppensprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten, Mechthild Rawert:

Ich unterstütze die Protestaktion „5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus“ mit einer selbstorganisierten Aktion und lade dazu ein, Gesicht zu zeigen:

Di., 18. März 2014

Anlässlich des neuen Stichtages 30. September 2014 für den Fonds „Heimerziehung in der DDR von 1949 bis 1990“ erklärt die Sprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten, Mechthild Rawert:

Nur wer sich als ehemaliges „Heimkind Ost“ bis zum Stichtag 30. September 2014 in der zuständigen regionalen Anlauf- und Beratungsstelle registrieren lässt, hat Anspruch auf Leistungen aus dem Fonds „Heimerziehung in der DDR von 1949 bis 1990“. Der Stichtag 30. September 2014 bezieht sich dabei ausschließlich auf eine fristgerechte Registrierung. Meine Bitte an Sie:

Do., 13. März 2014

(Erschienen in der Berliner Stimme, 8.3.2014, S. 2, Nr. 5, 64. Jahrgang)

Mechthild Rawert zur Debatte um die „Pille danach“

Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich dafür ein, dass die sogenannte „Pille danach“ mit dem Wirkstoff Levonorgestrel (LNG) rezeptfrei nach einer Beratung in Apotheken erhältlich ist. Deshalb gab es 2012 auf meine Initiative hin den Antrag „Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva - Pille danach - gewährleisten“. Zwar wurde dieser 2013 von Schwarz-Gelb im Bundestag abgelehnt, mobilisierte aber den rot-grün dominierten Bundesrat, der sich nun für die Rezeptfreiheit ausspricht.

Do., 13. März 2014

(Erschienen in TS Aktuell, Ausgabe März 2014, Nr. 13, 3. Jahrgang)

Was haben sexuelle Gesundheit und Rechte, was hat Familienplanung mit Politik zu tun? Die aktuelle Debatte zur „Pille danach“ zeigt: Sehr viel! In Presse und Fernsehen, in den sozialen Medien lief sie schon „heiß“ bevor der Deutsche Bundestag am 13. Februar überhaupt darüber diskutierte. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Das beweisen die Online-Petition „Gesundheitsminister Gröhe: Rezeptfreie Pille danach zulassen!“ und die noch anstehenden Beratungen im Gesundheitsausschuss.

Fr., 7. März 2014

Zum Internationalen Frauentag am 8. März erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, Mitglied im Gesundheitsausschuss und in der Parlamentarischen Versammlung im Europarat, Mechthild Rawert:

Seit 1911 wird der Internationale Frauentag begangen. Unter dem Slogan „Brot und Rosen“ wurde er ein Kampftag für gerechte Entlohnung und gesellschaftliche Anerkennung, für die Gleichstellung der Frauen. Die tatsächliche Gleichstellung der Frauen ist bis heute noch nicht erreicht.

Die soziale Lage der Frauen ist schlechter als die der Männer. Ihre Berufe werden schlecht entlohnt, der Ausstieg aus dem Beruf für Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen und langjährige Teilzeittätigkeit enden oftmals in Altersarmut. Als Gesundheitspolitikerin entsetzt mich besonders, dass Frauen in schlechter sozialer Lage auch eine schlechtere Gesundheit haben und im Durchschnitt 8 Jahre früher sterben als gut situierte Frauen.