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Im Bundestag

Ich bin Bundestagsabgeordnete des Berliner Wahlkreises 82 Tempelhof- Schöneberg. Gleichzeitig ist Tempelhof- Schöneberg mein Zuhause. Vielfalt ist ein Gewinn. Ich habe deshalb gern zugestimmt, den Wahlkreis Berlin-Reinickendorf mitzubetreuen. Aktive Lokalpolitik ist ein Fundament für eine funktionierende Demokratie. Als Bundestagsabgeordnete nehme ich die Aufgabe ernst, lokale Unterstützung zu leisten und als Multiplikatorin auf Bundesebene zu agieren.

Koalition fordert mehr Hilfsangebote für Frauen mit Behinderungen

Die Bundesregierung soll dazu beitragen, behinderte Frauen und Mädchen besser vor Gewalt zu schützen. In einem Antrag (16/11775) fordern SPD und CDU/CSU die Regierung unter anderem auf, herauszufinden, ob besondere rechtliche Regelungen notwendig sind, damit die Betroffenen rechtliche Schutzmaßnahmen in Anspruch nehmen können. Frauen und Mädchen mit Behinderungen seien sowohl zu Hause als auch außerhalb stärker als andere gefährdet, Opfer von physischer oder psychischer Gewalt zu werden.

Öffentliche Anhörung im Gesundheitsausschuss zum Konjunkturpaket II

Der Gesundheitsausschuss befasst sich am Montag, dem 9. Februar 2009, in einer öffentlichen Anhörung mit dem Konjunkturpaket II. Fünfzehn Sachverständige sollen sich unter anderem zur geplanten Senkung der Krankenversicherungsbeiträge ab 1. Juli 2009 äußern.

Geladen sind unter anderem die Bundesärztekammer, die kommunalen Spitzenverbände, die deutschen Arbeitgeberverbände, der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Krankenversicherungsverbände. Einziger Einzelsachverständiger ist der Münchener Gesundheitsökonom Prof. Dr. Günter Neubauer.

Depression – nur was für Frauen? Was steckt dahinter? Forschung – Werbung – Therapie

Forschung – Werbung – Therapie

Mit mehr als vier Millionen Erkrankten sind Depressionen die mittlerweile zweithäufigste Volkskrankheit in Deutschland.
Im Mittelpunkt einer Diskussionsrunde, zu der Mechthild Rawert und Birgit Fischer, stellvertretende Vorstandsvorsitzende der BARMER am 27. Januar in Berlin eingeladen hatten, standen Konzepte zum verständnisvolleren Umgang mit Betroffenen und der Verbesserung der Heilungschancen.
„Die Krankheit Depression stellt uns vor neue Herausforderungen“, betonte Mechthild Rawert zum Auftakt der Diskussion. Es sei mehr Wert auf die Qualität der Versorgung von depressiven PatientInnen zu legen. Frauen sind mit 15 % fast doppelt so häufig betroffen wie Männer. Die Gründe hierfür sind noch nicht endgültig geklärt.

Schülerpraktikumsbericht von Pia-Sophie Rawert

Mein Schülerpraktikum vom 12. bis zum 23. Januar 2009 habe ich bei der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert (SPD) absolviert. Als ich durch die Zusage die Chance bekam, für zwei Wochen in Berlin mein Praktikum zu machen, habe ich mich sehr gefreut.

Da mich die Arbeit des Deutschen Bundestages im Allgemeinen und die einer Abgeordneten im Besonderen interessiert, erhoffte ich mir einen vielfältigen Eindruck in das dortige Arbeitsleben und in die Gestaltung von politischen Prozessen. Dieser wurde durch eine gute Übersicht in den zwei genannten Wochen in vollem Maße befriedigt.

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