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Rawert vor Ort

Empfang beim Lesben- und Schwulenverband

Am 4. April 2014 fand anlässlich des 26. LSVD-Verbandstages ein Empfang beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) in der Kleiststraße 35 in Berlin-Schöneberg statt. Für Mitglieder, Interessierte und KooperationspartnerInnen eine wunderbare Möglichkeit, sich mit LSVD-Aktivistinnen und Aktivisten aus ganz Deutschland auszutauschen. Und das habe ich auch rege getan, u.a.:

Dresdner Bahn: Worten endlich Taten folgen lassen - Kosten benennen

Im vergangenen Jahr schien Bewegung in die „Dresdner Bahn“ zu kommen. Bund und Bahn, so schien es, würden sich einer Tunnellösung für den Lichtenrader Abschnitt der Dresdner Bahn nicht mehr verschließen. Ihre Forderung damals: das Land Berlin muss sich an den Mehrkosten  beteiligen.

Doch außer dem Ruf nach Geld aus dem Berliner Landeshaushalt für einen Tunnel der Dresdner Bahnstrecke ist von Seiten des Bundesverkehrsministeriums und von der Deutschen Bahn nichts gefolgt.

„Gesagt, getan, gerecht“: Mindestlohn, Renten-Paket, Bezahlbarer Wohnraum - die SPD hält ihre Versprechen

„Was hat die SPD in den ersten 100 Tagen der Großen Koalition erreicht?“ - so die Frage der Tempelhofer Genossinnen und Genossen. Die SPD Abteilung Tempelhof, Abteilung 1 im SPD-Kreis Tempelhof-Schöneberg hatte mich in ihre Mitgliederversammlung in der AWO „Spukvilla“ am 25. März 2014 eingeladen. Der stellvertretenden Abteilungsvorsitzenden Margrit Zauner und den zahlreich anwesenden Genossinnen bin ich dankbar für eine sehr rege Diskussion und produktiven Austausch. Ich danke den Genossinnen und Genossen der Abteilung 1 für die Einladung zum „nächsten Mal“. ich komme gerne wieder.

Versprochen, gehalten ist mir wichtig. Deshalb finde ich den offiziellen Slogan der SPD-Bundestagsfraktion „Gesagt, getan, gerecht“ auch sehr positiv. Die SPD hat in den ersten 100 Tagen Regierungsarbeit bewiesen, dass wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten der Motor der Regierung sind.

"Frauen. Zukunft. Europa." - Feminismus ist weder überholt, noch unnötig.

Am 8. März 2014, dem Internationalen Frauentag, verteilten Berliner Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten unter dem Motto „Frauen. Zukunft. Europa.“ in ganz Berlin knapp 30.000 Fairtrade-Rosen.

Die Rose als politisches Frauenbewegungssymbol wurde gewürdigt. Besonders anerkannt wurde aber, dass es sich bei den von uns verteilten Rosen um fair gehandelte Rosen handelt. Schließlich wollen wir jede Frau an jedem Ort der Welt bei unserem Kampf gegen schlechte Arbeitsbedingungen, niedrige Löhne, mangelndem Arbeits- und Gesundheitsschutz und Geschlechtsdiskriminierung im Blick haben. Fairtrade ist ein guter Schritt in die richtige Richtung und bietet Menschen oft einen Ausweg aus der Misere.

Schau hin - Rassismus entgegentreten!

Am Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März wurden starke „5 vor 12“ - Zeichen gegen Rassismus und Rechtspopulismus, gegen Diskriminierung jeglicher Art gesetzt. Ein breites Bündnis hatte zu dezentralen Protestaktionen „5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus“ aufgerufen.

Auch ich habe zusammen mit den SPD-Bundestagsabgeordneten Michaela Engelmeier-Heite, Marina Kermer, Cansel Kizitepe, Annette Sawade und Matthias Schmidt Gesicht gezeigt bei der durch mein Team organisierten Protestaktion "5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus“ Unter den Linden 50. Herzlichen Dank für dieses solidarische Agieren!

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