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Rawert vor Ort

„Fragen zum Familien- und Asylrecht sind am häufigsten“ - Zu Besuch beim LSVD Berlin

In der Beratung des Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg (LSVD) sind Rechtsberatungen zum Thema Asyl und Familie am häufigsten nachgefragt, so Jörg Steinert, Geschäftsführer und Pressesprecher des LSVD Berlin, bei unserem Besuch im Rahmen der SPD- Sommertour „gesund-sozial-queer“ am 26. August 2013. An diesem Termin nahmen auch die Mitglieder der SPD-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg Marijke Höppner, Sprecherin für Frauenpolitik, und Hermann Zeller, Sprecher für Sozialpolitik, sowie Petra Nowacki, Vorsitzende der Lesben und Schwule in der SPD Tempelhof-Schöneberg, teil.

„Wir wollen trotz psychischer Erkrankung teilhaben am gesellschaftlichen Leben“ - Zu Besuch im KommRum

„Man muss nicht verrückt sein, um hierher zu kommen“, lacht Heidrun Pahl, Mitarbeiterin im KommRum, und zeigt auf den leckeren Kuchen. Wir sind im öffentlichen Café KommRum, wunderschön gelegen im Herzen von Berlin-Friedenau: Hier kann jede/jeder „rum kommen“, mit und ohne Probleme, kann es sich bei einer Auswahl an Getränken und kleinen Speisen bequem machen, Zeitung lesen, mit Bekannten oder noch Unbekannten plaudern, sich an den ständig wechselnden Ausstellungen im Café erfreuen und sich über unsere Angebote informieren. Das Café ist gleichermaßen der Raum der psychosozialen Kontakt- und Beratungsstelle (KBS). Während der Café-Öffnungszeiten haben alle die Möglichkeit, mit den MitarbeiterInnen das gerade Anstehende zu bereden. Mit diesem integrativen Ansatz werden AnwohnerInnen, Menschen auf der Suche nach Kontakten und neuen Erfahrungsmöglichkeiten, Menschen in psychosozialen Krisen oder aus dem Umfeld der Psychiatrie gleichermaßen angesprochen. So ist das KommRum ein lebendiger Ort der Begegnung.

Gesundheit für Alle!

Vielen Menschen, die noch nicht unter einer Behinderung oder einer chronischen Erkrankung leiden, ist unbekannt, welche      Schwierigkeiten und Umstände damit verbunden sind. Dabei kann jeden Tag etwas geschehen. Für Sie habe ich eine sehr umfassende Darstellung zur Veranstaltung „Gesundheit für alle“ geschrieben. Bitte stöbern Sie einmal darin rum. Sie werden erstaunt sein, worum mensch sich alles kümmern muss.

Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen für die Louise-Schroeder-Medaille 2014

Als Mitglied des Kuratoriums „Louise-Schroeder-Medaille“ rufe ich alle Berlinerinnen und Berliner auf, bis zum 25. Oktober 2013 Vorschläge für die Verleihung der "Louise-Schroeder-Medaille" 2014 einzureichen.

Die Louise-Schroeder-Medaille wird seit 1998 an eine Persönlichkeit oder Institution verliehen, die dem politischen und persönlichen Vermächtnis Louise Schroeders in hervorragender Weise Rechnung trägt und sich in besonderer Weise Verdienste um Demokratie, Frieden, soziale Gerechtigkeit und die Gleichstellung von Frauen und Männern erworben hat.

Ich sage DANKE!

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

ich danke allen, die bei der Bundestagswahl der SPD und mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Ich werde weiterhin Ihre Interessen vertreten und Ihre Ansprechpartnerin in Tempelhof-Schöneberg sein.

Ich freue mich sehr, dass die Zustimmung für die SPD in Tempelhof-Schöneberg, Berlin und bundesweit gestiegen ist. Auch dafür: Danke!

Für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten hat die Wahl ein schwieriges Ergebnis gebracht. Ich will die SPD als Partei sozialer Gerechtigkeit und Chancengleichheit, als Motor für die Akzeptanz von Vielfalt und für eine aktive BürgerInnengesellschaft erkennbar vertreten. So will ich unsere Gesellschaft für alle Bürgerinnen und Bürger voranbringen.

Ich freue mich hierzu auf den Austausch mit Ihnen!

Ihre Mechthild Rawert

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