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Rawert vor Ort

„Politik kann dazu beitragen, dass diese Welt ein Stück menschlicher wird“ (Johannes Rau, 2003)

Am 16. Januar 2011 wäre Johannes Rau achtzig Jahre alt geworden. Anlässlich dieses Tages veranstaltete die Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin in Anwesenheit von Christina Rau und ihren Töchtern, Frank-Walter Steinmeier, Hannelore Kraft und Klaus Wowereit am 24. Januar eine Gedenkveranstaltung für den großen Sozialdemokraten.

Klausurtagung der Berliner SPD-Fraktion

Vom 21. bis 23. Januar fuhr die Berliner SPD-Fraktion zu ihrer Klausurtagung. Diese fand in diesem Jahr in Dresden statt. An ihr nahmen traditionellerweise auch die Berliner Bundestagsabgeordneten teil. Neben einem umfangreichen Arbeitsprogramm im Wahljahr 2011 wurde die Resolution „Berlin - Stadt der Familien“ verabschiedet.

"Wir sitzen im Süden". Diskussion zum Film von Martina Priessner

"Ich habe in meinen Adern türkisches Blut, aber in meiner Seele habe ich Deutschland" - dieser Satz berührt mich, so Mechthild Rawert (SPD) während der Podiumsdiskussion zum Film "Wir sitzen im Süden" im Moviemento-Kino am 15. Januar. "Ich will diesen Film auch meinen KollegInnen im Deutschen Bundestag zeigen, um die politische Debatte über die Visumsfreiheit voranzubringen."

Mechthild Rawert unterstützt Rogate-Kloster St. Michael

Die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg Mechthild Rawert begrüßte am 7. Januar 2011 VertreterInnen des Ökumenischen Rogate-Kloster Sankt Michael zu Berlin in ihrem Wahlkreisbüro. Am Gespräch beteiligt waren der Rogate-Vorsitzende Edmund Mangelsdorf, die 2. Vorsitzende Waltraud Wendland und Bruder Franziskus M. Schaar.

Integrationsdebatte mal anders: Wird Deutschland zum Auswanderungsland?

In den vergangenen Monaten wurde die öffentliche Debatte immer wieder von der Frage dominiert, ob Integration gescheitert ist und wir, das heißt unser Arbeitsmarkt und unsere Bildungssysteme, weitere Zuwanderung verkraften. Dabei wird ein wichtiges Faktum der Bevölkerungsstatistik völlig übersehen: Im Jahr 2009 verließen 733.798 Menschen das Land, 12.785 mehr Menschen haben Deutschland verlassen als hergezogen sind.

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