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Rawert vor Ort

Wohnzimmergespräch: Rechte von Menschen mit Behinderungen und pflegenden Angehörigen stärken

Jedes der für Merkzeichen oder Merkmale im Schwerbehindertenausweis vorgesehene Kästchen war ausgefüllt. Diese Merkzeichen beschreiben die Funktionsstörungen infolge einer Behinderung, die als Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Rechten und Nachteilsausgleichen bedeutsam sind. Als Nicht-Expertin war es mir gar nicht möglich, die Abkürzel in ihrer jeweiligen Bedeutung so schnell zu erfassen.

Ehrenamtliches Engagement - Helfende Hände für eine starke Gemeinschaft

Wir alle kennen solche Situationen: Irgendwann benötigen wir eine helfende Hand, sei es bei der Bewältigung von Lebensaufgaben oder einfach nur tröstende Worte. Besonders die Geflüchteten aus den verschiedensten Ländern benötigen nach ihren traumatischen Erlebnissen Hilfe.

Viele BürgerInnen unterstützen tagtäglich geflüchtete Menschen. Ohne die vielen Freiwilligen wäre vieles in unserer Gesellschaft nicht möglich. Aber es wird noch immer Hilfe gebraucht: Wenn Sie also etwas Gutes für eine pluralistische, vielfältige und tolerante Gesellschaft tun wollen, dann lassen sie sich beim Ehrenamtsbüro der Bezirksbürgermeisterin registrieren.

2015: Ein Jahr voller Einsätze - Weihnachtsfeier des THW Tempelhof-Schöneberg

„Ohne ehrenamtliches Engagement ist unsere Gesellschaft wahrlich ärmer und kälter.“ Dieser Gedanke ging mir durch den Kopf, als den Teilnehmenden der Weihnachtsfeier des Technischen Hilfswerks (THW) Impressionen der diesjährigen weltweiten Einsatzgebiete vorgeführt wurden.

In meinem Grußwort habe ich dem THW für seine gute Arbeit gedankt. Die SPD-Bundestagsfraktion hat angesichts der unverzichtbaren Arbeit des Technischen Hilfswerks durchgesetzt, dass das THW ab 2016/17/18 jeweils acht Millionen zusätzlich erhält. Außerdem wurden 208 neue Stellen bewilligt. Damit würdigen wir das enorme Engagement des THW auch bei der Unterstützung der zahlreichen Herausforderungen für die Geflüchteten.

„Der Klimagipfel in Paris muss ein Erfolg werden!“ - Das ist erfolgt!

Ergebnisse der Klimakonferenzverhandlungen vom 30. November - 12. Dezember 2015 in Paris

Klimawandel kennt keine menschengemachten Grenzen. Übersetzt bedeutet das: Denken als eine Staatengemeinschaft statt eines Denkens als Nationalstaat; Verantwortung nicht für eine einzelne Nation, sondern für die gesamte Staatengemeinschaft tragen. Vom 30. November bis 12. Dezember 2015 fand in Paris die 21. Klimakonferenz der Vereinten Nationen statt, die COP21. Beschlossen werden sollte ein neues Klimaschutzabkommen als Nachfolgeabkommen des Kyoto-Protokolls von 1997 - das ist gelungen. Es ist zu einem erfolgreichen Abkommen gekommen, welches von 196 Ländern unterzeichnet wurde. Dieses Abkommen ist verbindlich, international und enthält klare Ziele und Handlungsstrategien. Es ist Ausdruck eines verantwortungsvollen, solidarischen Denkens für die Staatengemeinschaft, aber auch für zukünftige Generationen.

Manchmal ist ein gutes Projekt einfach mal IDEAL

I-DE-AL heißt das Projekt, das mir und meiner Kollegin Dr. Ute Finckh-Krämer, MdB aus Berlin Steglitz-Zehlendorf, in meinem Wahlkreisbüro am Mittwoch, dem 8. Dezember 2015 von Friederike Thessel, Institute for eGovernment (IfG.CC) Potsdam, und Robert Stephan, Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V., vorgestellt wurde. Am Gespräch nahmen auch Dr. Jörg Tänzer, Bürgerdeputierter in Tempelhof-Schöneberg und meine Mitarbeiterin Manuela Harling teil.

Aufmerksam auf das Projekt wurde ich durch ein Schreiben von Dr. Heidi Knake-Werner, Vorstandsvorsitzende der Volkssolidarität Landesverband Berlin e.V., in dem mir die Vorstellung des Projektes angeboten wurde. Im Deutschen Bundestag werden wir 2016 das Pflegestärkungsgesetz III verabschieden. In diesem geht es vor allem um die Herausarbeitung von Strukturen pflegefreundlicher Kommune. Daher war ich natürlich an den Ergebnissen des Ende 2015 auslaufenden und von der Stiftung Parität finanzierten Projektes interessiert.

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