Von Özlem Topuz, Mitarbeiterin im Wahlkreisbüro von Mechthild Rawert
Es ist Frauenmärz in Tempelhof-Schöneberg, es ist der 8. März, ein Monat, ein Tag ganz im Zeichen der Frau. Der Internationale Weltfrauentag. Der 8. März ist der Tag, an dem Frau sich rückbesinnen kann auf vergangene Leistungen, gegenwärtige Probleme besonders sichtbar macht, und Zukünftiges laut zu erträumen wagt. Ein Tag, an dem Mechthild Rawert jedes Jahr aufs Neue in einem Meer roter Rosen vielfältige Häfen ihres Wahlkreises ansteuert, um genau das gemeinsam mit möglichst vielen Frauen zu tun.
Ein Tag hat 24 Stunden, 1440 Minuten, 86400 Sekunden. Jede einzelne Sekunde davon wird am Internationalen Tag der Frau im Wahlkreis und im Wahlkreisbüro von Mechthild Rawert intensiv gelebt. Dieser Tag ist kein Geschenk an die Frau, dieser Tag ist eine Errungenschaft der Frau, gleichsam ein Signal, dass Frau existiert, auch „buchstäblich“ und zwar in jeder Sprache der Welt. Denn wer in der Sprache nicht zu erkennen ist, ist nicht existent - weder auf Augenhöhe noch sonst. Dieser Tag ist noch mehr, viel mehr. Dieser Tag erzählt von Zusammenhalt, Solidarität und Geschwisterlichkeit. Erzählt von Wegen, die Frauen gemeinsam gehen im Laufe ihres Lebens.