Die AfD bewirkte gähnende Leere und eine von der Polizei bewachte Bäckerei. Auf der anderen Seite ein buntes Bündnis für Demokratie und gegen Rassismus vor dem Rathaus Schöneberg. Jede Demokratin, jeder Demokrat kann etwas für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt tun: Seien Sie eine Stimme der Vernunft.
Kundgebung für ein lebendiges und vielfältiges Tempelhof-Schöneberg
Gesicht zeigen ist nichts, was Mitglieder der AfD wollen. Der großangekündigten Demonstration vor dem Rathaus Schöneberg am 2. März 2016 folgten gerade mal allerhöchstens 9 Mitglieder und SympatisantInnen. Dem kurzfristigen Aufruf zur Gegen-Kundgebung zum "AfD Aufmarsch" sind über 300 BerlinerInnen gefolgt, unter ihnen auch Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD). Die eindeutige Botschaft: Tempelhof-Schöneberg ist lebendig, vielfältig und gegen Rassismus. Rechtspopulismus und Rechtsextremismus hat hier keinen Platz!