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Rawert vor Ort

Einladung zum Tag der Städtebauförderung am 13. Mai

Am 13. Mai 2017 können sich die Bürger*nnen beim "Tag der Städtebauförderung" im ganzen Land davon überzeugen, wie Städtebauförderung wirkt - vom sanierten Bürgerzentrum bis zum aufgewerteten Stadtpark.

Bundesbauministerin Barbara Hendricks (SPD): "Mit dem Tag der Städtebauförderung zeigen wir, wie Städtebauförderung das Lebens-, Arbeits- und Wohnumfeld positiv verändert.“ Der bundesweite "Tag der Städtebauförderung" ist eine gemeinsame Initiative von Bund und Ländern, dem Deutschem Städtetag sowie dem Deutschem Städte- und Gemeindebund. Am Aktionstag können Kommunen in den Fördergebieten der Städtebauförderung über Strategien und Ziele der Städtebauförderung informieren, ihre Projekte vorstellen und mit den Bürgerinnen und Bürgern über die Stadtentwicklung ins Gespräch kommen.

Tempelhof-Schöneberg, ganz Berlin macht mit

Auch Berlin lädt am Samstag, den 13. Mai 2017 zum bundesweiten Tag der Städtebauförderung ein. Es finden 45 Aktionen in nahezu allen Bezirken statt, in denen sich Bürger*innen vor Ort über Projekte informieren und Gemeinschaft erleben, um aktiv an der Gestaltung ihres Kiezes mitzuwirken. Wir wissen alle: Investitionen in Infrastruktur sowie den öffentlichen Raum verbessern ebenso wie die Unterstützung von Netzwerken und Aktivitäten in den Kiezen nachhaltig unsere individuelle Lebensqualität. Sie schaffen Räume für Nachbarschaften und stärken den sozialen Zusammenhalt.

Demokratisch, offen und engagiert - Besuch beim Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg

#Mechthildwillswissen: 75.000 evangelische Christen leben in Tempelhof-Schöneberg. Sie gehören zu 15 Kirchengemeinden der „Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz“ (EKBO) zwischen Potsdamer Platz und Mariendorf, zwischen Bayerischem Platz und Tempelhofer Freiheit. 46 protestantische Pfarrerinnen und Pfarrer der Landeskirche taufen, trauen und beerdigen, sie engagieren sich für Seniorenarbeit, Bildungsarbeit und Konfirmand*innen.

Ich wollte genauer wissen, wie evangelisches Leben im Wahlkreis aussieht und besuchte Superintendent Michael Raddatz, leitender Pfarrer des Kirchenkreises, in seinem Dienstsitz in der Götzstraße in Tempelhof. 16 zentrale kirchliche Einrichtungen haben hier ihren Sitz, von der Kita-Beratung, der Familienbildungsstätte bis hin zur Trauerberatung. Sogar eine eigene Arbeitsstelle erforscht das „theologische Stadtlabor Berlin, das TheoLab“. Akademisch orientiert arbeitend, aber mit Praxisbezug.

SPDqueer: Verbands- und Neumitgliedertag 2017

Jetzt erst recht! Kämpferisch. Solidarisch. Vielfältig! Die Berliner SPDqueer Arbeitsgemeinschaft für Akzeptanz und Gleichstellung führte ihren diesjährigen Verbands- und (Neu-)Mitgliedertag am 22. April 2017 im Kurt-Schumacher-Haus durch. Zur großen Freude aller war Bakri Hallak, Vorsitzender von SoHo e.V., der LSBTI-Organisation der Sozialdemokratischen Partei Österreichs (SPÖ) extra aus Wien angereist, um daran teilnehmen zu können. Ziel des Verbandstages ist der Austausch und die Planung zu für die sozialdemokratische Community relevanten Themen.

EINLADUNG: „Erwerbs- und Sorgearbeit gemeinsam neu gestalten“ – Diskussion im Berliner Frauenbund 1945 e.V.

Auf Einladung des Berliner Frauenbund 1945 e.V. diskutiere ich am 10. Mai 2017, von 18:00 bis 20:00 Uhr mit Dir/mit Ihnen und Mitgliedern des Berliner Frauenbundes über die gleichstellungspolitischen Stellschrauben, die für eine gerechte Verteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit zwischen den Geschlechtern notwendig sind.

Geschlechtergleichstellung existiert in Deutschland (noch) nicht. Das zeigt sich im Erwerbsleben, in der Verteilung der unbezahlten Sorgearbeit und im Alter bei der Rente. Leitbild des im März erschienenen Zweiten Gleichstellungsberichtes ist daher: „Wir streben eine Gesellschaft mit gleichen Verwirklichungschancen von Frauen und Männern an, in der die Chancen und Risiken im Lebensverlauf gleich verteilt sind.“

Ausgrenzung mit System? Inklusion macht Gesundheit! Gesundheitliche Teilhabe komplex behinderter Menschen

 Eine besondere Herausforderung für die Medizin stellt die Behandlung von Patient*innen mit geistiger und Mehrfachbehinderung, vor allem der Gruppe der Erwachsenen mit Behinderung, dar. Darauf verweisen die Fachverbände für Menschen mit Behinderung bereits seit den 1990er Jahren. Diesen Forderungen nach einer Weiterentwicklung hat sich die deutsche Ärzteschaft angeschlossen, beispielsweise in den Entschließungen des Deutschen Ärztetages 2009. Es ist mir gelungen die Forderungen nach dem Aufbau von MZEBs im Antrag „UN-Konvention jetzt umsetzen – Chancen für eine inklusive Gesellschaft nutzen“ der SPD-Bundestagfraktion zu verankern. Diese wurden 2013 in den Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD aufgenommen.

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