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Rawert vor Ort

Meine Stimme für die Berliner Gartenstadt-Siedlung Lindenhof! Machen Sie mit - Stimmen Sie für den Lindenhof!

Ziel der UN-Dekade Biologische Vielfalt 2011–2020 in Deutschland ist es, möglichst viele Menschen für den Schutz und den Erhalt der Biodiversität zu begeistern. Am Ende des Jahrzehnts sollen mehr Menschen wissen, was biologische Vielfalt ist, warum wir sie brauchen und wie jeder etwas dazu beitragen kann, sie zu erhalten. Es gilt „Global denken – lokal handeln“. Aus unserer Region Berlin-Brandenburg beteiligt sich aus Tempelhof-Schöneberg die Genossenschaft GeWoSüd am Wettbewerb UN-Dekade-Projekt des Monats.

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Ralph Ehrlich: „Mechthild nimmt Menschen mit! Ich darf sie begleiten!“

Ich freue mich, seit Februar 2017 ein Mitglied des Teams von Mechthild Rawert zu sein. Wer bin ich? Was will ich?

Als politisch aktiver Berliner engagiere ich mich seit über 7 Jahren in der SPD Berlin und genauso lange kenne ich Mechthild Rawert. Wir haben gemeinsame Themen, die uns beschäftigen und für die wir aktiv eintreten. Die Gesundheitspolitik liegt uns beiden am Herzen und wir lieben den Kontakt zu Menschen. Wir beide wollen ein Gesundheitssystem, welches modern und zugänglich ist für alle Menschen. Wir wollen ein Gesundheitswesen, das den Menschen in den Mittelpunkt stellt.

Kinder und Jugendliche, es wird gewählt! Kickoff zur bundesweiten U18-Wahl am 15. September 2017

Wer Kindern und Jugendlichen richtig zuhört, merkt schnell, dass sie durchaus in der Lage sind, eigene Interessen zu benennen und diese verantwortungsvoll zu gestalten. Gerade junge Menschen wollen sich engagieren und selbst mitentscheiden. Oft wissen sie jedoch nicht, dass sie es können und wie es geschehen soll.

Die Idee für eine U18-Wahl wurde 1996 in einem Jugendklub in Berlin geboren. Daraus entstand bald das bundesweite, von Kindern und Jugendlichen selbst organisierte Projekt der politischen Bildung: die U18-Wahl, welches ich seit Jahren unterstütze.

U18 möchte junge Menschen an das komplexe Themenfeld der Politik heranführen, die Strukturen erklären, die einzelnen Parteien- und Wahlprogramme darstellen, diese näher unter die Lupe nehmen. Die jungen Menschen sollen diese an Hand ihrer eigenen individuellen Bedürfnisse prüfen. U18 erklärt hautnah, wie Demokratie funktioniert. So können Kinder und Jugendliche für die Lebendigkeit des Engagements begeistert und vor einer Politikverdrossenheit geschützt werden. Sie werden untereinander und mit ihren Bezugspersonen über Politik ins Gespräch gebracht.

Herzlichen Glückwunsch an das Mehrgenerationenhaus der KiezOase

Ich gratuliere dem Schöneberger Mehrgenerationenhaus der KiezOase. Es hat erfolgreich ein Interessenbekundungs- und Antragsverfahren des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) durchlaufen und erhält nun einen offiziellen Bescheid vom BMFSFJ für die Förderung durch das Bundesprogramm Mehrgenerationenhaus (2017-2020).

Die erfolgreiche Arbeit im Mehrgenerationenhaus kann also fortgesetzt werden. Die Mehrgenerationenhäuser sind wichtige Anlaufstellen und Begegnungsorte für alle Generationen und Menschen jeder Herkunft. Sie sind auch Knotenpunkte für bürgerschaftliches Engagement. Ich freue mich sehr, dass die wunderbare Arbeit des Mehrgenerationenhauses der KiezOase durch die längerfristige Förderung gesichert ist.

Die ÜPFI ist eine Anfreunderin mit der Welt

Auf die Einladung zum Neujahrsempfang der Überparteilichen Fraueninitiative Berlin - Stadt der Frauen e.V. - liebevoll ÜPFI abgekürzt, im Abgeordnetenhaus von Berlin warten die Feministinnen, Frauenpolitikerinnen, Gleichstellungsbeauftragten, die Genderexpertinnen, die Mitstreiterinnen, Weggefährtinnen und Unterstützerinnen jedes Jahr mit Spannung.

Der Empfang am 22. Februar 2017 wurde dieses Jahr sogar noch gekrönt durch das 25. Jubiläum der ÜPFI. Nach der Begrüßung durch den Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses Ralf Wieland (SPD) referierte eine der bedeutendsten Anregerinnen der Genderforschung in Deutschland, Prof. Christina Thürmer-Rohr zum aktuellen Thema: Eine "Welt in Scherben"? - Gender, Nation und Pluralität-“. Die musikalische Begleitung erfolgte durch die drei wunderbaren Sängerinnen des A-Capella-Projekts 3WOMEN: Jeannine Mayani, Gonza Ngoumou und Bona Ngoumou. Anschließend fand ausreichend Zeit zum Klönen, Quatschen und Vernetzen statt. Dieser Empfang stellte gleichzeitig den Auftakt des ÜPFI-Jubiläumsjahres dar. Eines ist sicher: Dieser Empfang stärkt die Verbindung zwischen Berliner Abgeordnetenhaus und der weiblichen Zivilgesellschaft, stärkt die überparteiliche und generationsübergreifende Zusammenarbeit zwischen Frauen aus Bund, Land, Bezirken und den vielen Bereichen des Öffentlichen Lebens in Berlin.

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