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Rawert vor Ort

Sommertour 2016: „Berlin vertraut - und doch noch viel mehr“ - unterwegs mit unserer Schöneberger SPD-Direktkandidatin Annette Hertlein

„Berlin ist eine wachsende Stadt, das stellt uns vor neue Herausforderungen. Ich möchte Lösungen finden, die uns ein Leben in der Metropole Berlin ermöglichen und gleichzeitig Berlin immer noch Berlin bleiben lassen. Meine Themen sind Verkehr, besonders Radverkehrsthemen, Wirtschaft und die Digitalisierung unserer Gesellschaft.“, so Annette Hertlein (SPD), unsere Direktkandidatin für den Schöneberger Norden, auf ihrer Website. Die studierte Bauingenieurin verdient als selbständige Projektleiterin für Softwareprojekte ihr Brot. Als Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung und stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion der BVV Tempelhof-Schöneberg prägt sie bereits seit 2011 die Geschicke unseres wunderbaren Bezirkes mit. Natürlich kennt sie daher bereits viele bezirkliche Anliegen und Gesichter.

Aufstehen gegen Rassismus - Unsere Alternative heißt Solidarität

Rund 6.000 Menschen sind am 3. September 2016 in Berlin auf die Straßen gegangen. Aufgerufen hat dazu das breite Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ von weit mehr als zwei Dutzend Gruppen - Gewerkschaften, Parteien, Vereine und Verbände. Auch ich habe zu dieser Demonstration aufgerufen. Die Demonstration begann am Adenauerplatz in Charlottenburg und führte über den Kurfürstendamm und die Kantstraße zum Lützowplatz, wo das Abschlusskonzert stattfand. RednerInnen waren PolitikerInnen von SPD, Grünen und Linken sowie VertreterInnen von Gewerkschaften, zahlreicher Initiativen und dem Zentralrat der Muslime.

Berlin ist eine solidarische Stadt

Das Motto lautete "Berlin braucht keine AfD - Aufstehen gegen Rassismus". Immer wieder wurde auf die anstehenden Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin verwiesen und laut gerufen: „Geh' wählen! Deine Stimme gegen AfD und NPD!“

„Wohnzimmergespräch“ beim Verein gleich & gleich

Am 25. August 2016 war ich bei einem besonderen Wohnzimmergespräch: gleich&gleich e.V. hatte mich in ihre Geschäftsräume - in ihr „Wohnzimmer“ - in der Kulmer Str. 16, 10783 Berlin-Schöneberg eingeladen.

Wir alle wissen aufgrund unserer eigenen Persönlichkeitsentwicklung, wie irritierend die Entwicklung der eigenen Sexualität im Jugendalter sein kann. Wir wissen aber auch, wie bedeutsam diese Phase der Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsfindung für unseren Lebensverlauf ist.

Nicht selten sind immer noch einige junge Menschen, die ihre geschlechtliche und/oder sexuelle Identität jenseits der maßgeblich gesellschaftlich geprägten Mann-Frau-Beziehungs-Sozialisation entwickeln, in ihrem sozialen Umfeld mit Unverständnis und Ablehnungen bis hin zu Gewalt konfrontiert. Der Coming-Out-Prozess im Jugendalter gestaltet sich für diese junge Menschen oftmals so konfliktreich, dass Jugendliche das Elternhaus verlassen und in die Jugendobdachlosigkeit geraten.

Sommertour 2016: "Berlin macht Bock und Neukölln macht Böcker" - so macht Nicola Böcker-Giannini Wahlkampf

Ich freue mich, Nicola Böcker-Giannini (SPD) in ihrem Wahlkampf unterstützen zu können. Eine tolle Kandidatin in Neukölln-Nord, deren Schwerpunkte die Bildungs- und Queerpolitik sind. Mein ehrlicher Tipp nach unserer gemeinsamen Sommertour am 23. August mit Besuchen bei "RuT - Rad und Tat e.V.", einer Offenen Initiative Lesbischer Frauen im Neuköllner Norden, im  Pflegezentrum Sonnenallee, einer im Kiez angesiedelten Pflegeeinrichtung, die bis zu 145 BewohnerInnen ein ansprechendes Zuhause bietet, und bei BER-IT Berufsperspektiven für Frauen, einem Beratungszentrum, für die Wahl: Bitte Nicola Böcker-Giannini (SPD) wählen!

Mit bunten Tüchern Farbe bekennen - keine Stimme der AfD!

Zur Berliner Landtagswahl rufen Berliner Frauen* gegen AfD auf:

Mit bunten Tüchern Farbe bekennen – keine Stimme der AfD

Vom 5. – 18. September hängen wir Berliner*innen bunte Tücher, Tischdecken, Bettbezüge aus unseren Fenstern, von unseren Balkonen, 
um ein Zeichen gegen ausgrenzende homophobe, rassistische und antifeministische Politik zu setzen...

... und jeden Tag werden wir mehr. Die Kampagne steht für gesellschaftliche Solidarität und Zusammenhalt in Berlin.

Schließt Euch dieser Kampagne an und verbreitet sie! Es gibt viele Gründe wählen zu gehen, aber keinen, AfD zu wählen.

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