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Rawert vor Ort

Melden Sie diskriminierende Vorfälle beim Tempelhof-Schöneberger Register

Meine Bitte ist: „Wenn Sie Zeuge oder Zeugin von Vorfällen oder Schmierereien werden, die rassistisch, antisemitisch, lbgtiq-feindlich*, antiziganistisch, rechtsextrem oder rechtspopulistisch oder anderweitig diskriminierend sind, melden Sie diese in meinem Wahlkreisbüro. Wir sorgen dafür, dass diese dem Tempelhof-Schöneberger Register gemeldet und ggfs. bei strafbewährten Vorfällen auch bei der Polizei zur Anzeige gebracht werden. Mein Wahlkreisbüro ist seit März 2015 Meldestelle der Tempelhof-Schöneberger Registerstelle. Sie erreichen unser Büro telefonisch: 72013884 oder per Mail unter mechthild.rawert.wk@bundestag.de.“ Bitte geben Sie Zeit und Ort des Vorfalls mit an und machen Sie, wenn möglich, ein Foto.

Zu Besuch bei FreundInnen – Betriebsausflug nach Amsterdam und Amstelveen vom 8.-12. Juli 2016

„Dann machen wir unseren Betriebsausflug im Sommer nach Amsterdam“, so versprach ich es meiner ehemaligen IPSlerin Simona Kramer, als sie mich im vergangenen November im Bundestag erneut einmal wieder besuchte. Simona, die 2012 frisch ihren Bachelorabschluss in Politikwissenschaft und Management an der Cornelius Universität in der Slowakei, absolviert hatte, war für 5 Monate im Rahmen des Internationalen Parlaments-Stipendium (IPS) als Praktikantin in meinem Bundestagsbüro tätig und konnte so die Arbeit im Deutschen Bundestag kennenlernen. Und es war eine wunderbare gemeinsame Zeit.

Wir, das Team Rawert, die MitarbeiterInnen aus meinem Bundestags- und Wahlkreisbüro haben unser Versprechen gehalten. Am letzten Sitzungstag, Freitag, den 8. Juli, haben wir Berlin verlassen und hatten bis zum 12. Juli 2016 eine freudvolle gemeinsame Zeit. Wir kamen spät abends in unserem Hotel etwas außerhalb von Amsterdam an – voller Freude auf das Wochenende, an dem uns Simona „ihr“ Amsterdam zeigen wollte, und voller Freude auch auf einen Tag im niederländischen Amstelveen, einer Partnerstadt meines Bezirkes Tempelhof-Schöneberg.

MUT-TOUR und „Markt der seelischen Gesundheit“ auf dem Tempelhofer Feld am 5. August 2016

Über Depressionen wird zu selten gesprochen. Dennoch leiden zurzeit etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland an einer behandlungsbedürftigen Depression. „Depressionen sind hinterlistig. Sie verstecken sich oft, zeigen sich kurz und überraschend, kann meine Kinder erwischen, meine Freunde oder Kollegen. Manche unserer Nächsten leiden womöglich daran, ohne dass wir es merken“, so Hajo Schumacher, der Schirmherr des Berliner Aktionstages. Depression kann jeden Menschen in unterschiedlichen Altersphasen treffen. Depressionen sind allgegenwärtig – sprechen wir also häufiger über diese Erkrankung.

Ich danke allen Engagierten, die sich mit dem „Markt der seelischen Gesundheit“ für eine Gesellschaft einsetzen, in der niemand stigmatisiert wird.

Eine schöne Überraschung

Kurz vor Beginn der Sommerferien wurde in meinem Wahlkreisbüro ein schön verpacktes Geschenk für mich abgegeben. Ich war überrascht als ich es auspackte. Ich hielt ein Gemälde in meiner Hand.

Dieses Bild ist das „Danke-schön“ der SchülerInnen der Marianne-Cohn-Oberschule für eine Spende. Die SchülerInnen der AG „Heilpädagogisches Malen“ haben es für mich gemalt. Und es ist wahrlich wunderbar gelungen.

Sommertour 2016: Besuch einer Sozialstation der Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH

Der Aufbau einer Pflegeinfrastruktur, die den Bedürfnissen der älteren und pflegebedürftigen Menschen, denen der Familienangehörigen und denen der in der Pflege tätigen Menschen entspricht, ist eine der Kernaufgaben zukunftsorientierter gestaltender Politik in Berlin. Dafür bedarf es der Kooperation der aller föderaler Ebenen ebenso wie dem Aufbau sektorenübergreifender Konzepte in der gesundheitlichen und pflegerischen Versorgung. Der Landespflegeplan Berlin beschreibt einige der künftigen Herausforderungen für das Land Berlin und der hier tätigen Akteure.

Gemeinsam mit Jan Stöß, Kandidat im Wahlkreis 2 in Berlin-Mitte (Alexanderplatz, Engelbecken, Leipziger Platz) für das Berliner Abgeordnetenhaus besuchten wir die Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg der Sozialdienste der Volkssolidarität Berlin gGmbH, Fischerinsel 2. In unser gemeinsamer Namen bedanke ich mich sehr herzlich bei Uwe Mahrla, Geschäftsführer, und ‎Jana Kruspe, Personalreferentin bei Sozialdienste der Volkssolidarität gGmbH, sowie André Lossin, Landesgeschäftsführer der Volkssolidarität Berlin e.V., für ein fachlich sehr informatives und konstruktives Gespräch. Die Sozialstation Mitte/Prenzlauer Berg macht gute Arbeit. Deutlich wird im Gespräch aber auch, dass es in der Berliner Pflegeinfrastruktur noch zahlreiche Baustellen gibt, die wir gemeinsam im generationsübergreifenden Interesse aller verbessern sollten. Wir alle wollen schließlich gut altern.

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