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Gesundheit

Mechthild Rawert | Weltherztag am 27. September machte seinem Namen alle Ehre

„Der 27. September war vor allem für uns Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten kein Tag für schwache Nerven oder für ein schwaches Herz. Der letzte Sonntag war aber nicht nur ein Tag der politischen Weichenstellungen, sondern auch ein Tag, an dem die Deutsche Herzstiftung e.V. im Rahmen des Weltherztages erneut auf die Risiken von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aufmerksam gemacht hat.

Mechthild Rawert | „Demenz - nicht nur ein Wort“

 

„Dieses Motto des diesjährigen Welt-Alzheimertages zeigt klar, dass die Demenzerkrankungen und die daraus entstehenden Herausforderungen für unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immens sein werden“, macht die Gesundheitspolitikerin Mechthild Rawert ihre Unterstützung für dieses wichtige Ereignis deutlich.

Mechthild Rawert: Eigenständiges Patientenrechtegesetz bleibt Ziel der SPD

„Die Ausformulierung der Rechte von Patientinnen und Patienten in einem eigenständigen Patientenrechtegesetz ist und bleibt eines der großen Ziele für die Gesundheitspolitik der SPD-Bundestagsfraktion in der kommenden Legislaturperiode. Die Praxisberichte der Unabhängigen Patientenberatung und die unzähligen Fragen der Bürgerinnen und Bürger in der Fraktion-vor-Ort-Veranstaltung am 31. August 2009 haben dies eindrucksvoll bewiesen“, zog Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages und erneute Direktkandidatin für Tempelhof-Schöneberg, ein für die kommenden Wochen und Monate ermutigendes Fazit.

Mechthild Rawert als Gast beim Deutschen Kassenärztetag und der Euroforum-Konferenz zur Zukunft der Kassenärztlichen Vereinigungen

Quelle: KBV

Quelle: KBV

„Auch ich vertrete die Haltung, dass im Interesse der Bevölkerung ein Sicherstellungsauftrag zu gewährleisten ist. Dieses ist heute aber nicht mehr in allen Teilen unseres Landes der Fall. Angesichts einer älter werdenden Gesellschaft ist die angemessene und flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit ärztlichen Dienstleistungen eine Herausforderung für uns alle: für die verfasste Ärzteschaft als Leistungserbringer, für die Krankenkassen als patientInnenorientierte Gestalter der Gesundheitslandschaft und sicherlich auch für die Politik, die hierfür einen Ordnungsrahmen zu setzen hat. Wettbewerb, der auf dieser Basis Suchmodelle nach der besten vor Ort-Versorgung darstellt, wird von mir begrüßt“ erklärt Mechthild Rawert, Mitglied im Gesundheitsausschuss und Bundestagsabgeordnete für Berlin Tempelhof-Schöneberg, im Anschluss die Veranstaltungen "Vom Kassenarzt zum Arzt der Kassen?" der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) am 01. September. Neben Rawert waren auf dem Podium der KBV Daniel Bahr, gesundheitspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, Biggi Bender, gesundheitspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis90/DieGrünen, Gregor Gysi (Fraktionsvorsitzender DieLinke) und Wolfgang Zöller (stellvertretender Fraktionsvorsitzender CDU/CSU-Fraktion). Bereits am 31. August hatte außerdem die Euroforum-Konferenz "Kassenärztliche Vereinigungen im Umbruch" in Berlin stattgefunden.  

Mechthild Rawert: Keine Zusatzbeiträge wegen Schweinegrippe-Impfung

„Die Krankenkassen haben einen Überschuss - den sollten sie jetzt für die Finanzierung der Impfungen gegen Schweinegrippe verwenden, anstatt über Beitragserhöhungen der Gesetzlichen Krankenversicherung oder gar die Erhebung von Zusatzbeiträgen zu reden,“ sagte Mechthild Rawert, SPD-Gesundheitsexpertin aus Tempelhof- Schöneberg, in einem Interview gegenüber bild.de.

Die Krankenkassen haben derzeit ein finanzielles Polster von über 1 Mrd. Euro – das ist sehr erfreulich. Diese Reserve muss jetzt aber eingesetzt werden, um den Schutz der Bürgerinnen und Bürger sicherzustellen. Es gibt wegen der Planungen zur Schweinegrippeimpfung keinen Grund, über Mehrbelastungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, der Rentnerinnen und Rentner zu spekulieren. Die Impfungen fallen, als prophylaktische Maßnahmen, in den Leistungsbereich der Kassen. Die Klagen der Krankenkassen über ihre Finanzlage sind nicht neu. Fakt bleibt aber, dass die gesetzlichen Krankenkassen seit dem Jahr 2003 über 8 Mrd. Euro Schulden abbauen und im letzten Jahr 1,4 Mrd. Euro an Mehreinnahmen erwirtschaften konnten.

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