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Presse

Schau hin - Rassismus entgegentreten!

Anlässlich der Aktion „5 vor 12“ am 21. März, dem Internationalen Tag gegen Rassismus, erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg und Landesgruppensprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten, Mechthild Rawert:

Ich unterstütze die Protestaktion „5 vor 12 gegen Rassismus und Rechtspopulismus“ mit einer selbstorganisierten Aktion und lade dazu ein, Gesicht zu zeigen:

Neuer Stichtag 30. September 2014 für den Fonds „Heimerziehung in der DDR von 1949 bis 1990“

Anlässlich des neuen Stichtages 30. September 2014 für den Fonds „Heimerziehung in der DDR von 1949 bis 1990“ erklärt die Sprecherin der Berliner SPD-Bundestagsabgeordneten, Mechthild Rawert:

Nur wer sich als ehemaliges „Heimkind Ost“ bis zum Stichtag 30. September 2014 in der zuständigen regionalen Anlauf- und Beratungsstelle registrieren lässt, hat Anspruch auf Leistungen aus dem Fonds „Heimerziehung in der DDR von 1949 bis 1990“. Der Stichtag 30. September 2014 bezieht sich dabei ausschließlich auf eine fristgerechte Registrierung. Meine Bitte an Sie:

„Wir wollen Aufklärung statt Bevormundung“

(Erschienen in der Berliner Stimme, 8.3.2014, S. 2, Nr. 5, 64. Jahrgang)

Mechthild Rawert zur Debatte um die „Pille danach“

Die SPD-Bundestagsfraktion setzt sich dafür ein, dass die sogenannte „Pille danach“ mit dem Wirkstoff Levonorgestrel (LNG) rezeptfrei nach einer Beratung in Apotheken erhältlich ist. Deshalb gab es 2012 auf meine Initiative hin den Antrag „Rezeptfreiheit von Notfallkontrazeptiva - Pille danach - gewährleisten“. Zwar wurde dieser 2013 von Schwarz-Gelb im Bundestag abgelehnt, mobilisierte aber den rot-grün dominierten Bundesrat, der sich nun für die Rezeptfreiheit ausspricht.

Keine unnötigen Hürden! Verhütung – keine Frage staatlich-moralischer Kontrolle

(Erschienen in TS Aktuell, Ausgabe März 2014, Nr. 13, 3. Jahrgang)

Was haben sexuelle Gesundheit und Rechte, was hat Familienplanung mit Politik zu tun? Die aktuelle Debatte zur „Pille danach“ zeigt: Sehr viel! In Presse und Fernsehen, in den sozialen Medien lief sie schon „heiß“ bevor der Deutsche Bundestag am 13. Februar überhaupt darüber diskutierte. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Das beweisen die Online-Petition „Gesundheitsminister Gröhe: Rezeptfreie Pille danach zulassen!“ und die noch anstehenden Beratungen im Gesundheitsausschuss.

„Still loving Feminism!“ - Demo zum Internationalen Frauentag

Zum Internationalen Frauentag am 8. März erklärt die SPD-Bundestagsabgeordnete für Tempelhof-Schöneberg, Mitglied im Gesundheitsausschuss und in der Parlamentarischen Versammlung im Europarat, Mechthild Rawert:

Seit 1911 wird der Internationale Frauentag begangen. Unter dem Slogan „Brot und Rosen“ wurde er ein Kampftag für gerechte Entlohnung und gesellschaftliche Anerkennung, für die Gleichstellung der Frauen. Die tatsächliche Gleichstellung der Frauen ist bis heute noch nicht erreicht.

Die soziale Lage der Frauen ist schlechter als die der Männer. Ihre Berufe werden schlecht entlohnt, der Ausstieg aus dem Beruf für Kindererziehung oder Pflege von Angehörigen und langjährige Teilzeittätigkeit enden oftmals in Altersarmut. Als Gesundheitspolitikerin entsetzt mich besonders, dass Frauen in schlechter sozialer Lage auch eine schlechtere Gesundheit haben und im Durchschnitt 8 Jahre früher sterben als gut situierte Frauen. 

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