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Vor Ort

SchülerInnen der Max-Beckmann-Oberschule zu Besuch im Deutschen Bundestag

Der Besucherdienst des Deutschen Bundestages bietet über die Abgeordneten auch Kontingente an, die zum Beispiel Schulklassen zuerst die Teilnahme an einer Plenarsitzung, dann ein Gespräch mit den Abgeordneten und anschließend ein Essen bzw. einen Imbiss ermöglichen. Am 6. Juni 2014 nahmen SchülerInnen des PW-Kurses der Reinickendorfer „Max-Beckmann-Oberschule - Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe“ dieses Angebot in Anspruch. Reinickendorf ist mein „Betreuungswahlkreis“.

Kontaktstelle des Deutschen Kinderhilfswerk beim Kinder- und Jugendparlament Tempelhof-Schöneberg eröffnet

Aus der Idee wird Wirklichkeit: Heute am 12. Juni 2014 wurde die Kontaktstelle im Willy-Brandt-Saal des Rathauses Schöneberg feierlich eröffnet. Eines Tages kamen Mitglieder des Vorstandes des Kinder- und Jugendparlaments Tempelhof-Schöneberg in die Bundesgeschäftsstelle des Deutschen Kinderhilfswerk in der Leipziger Straße. Sie regten an, dass das Kinder- und Jugendparlament Tempelhof-Schöneberg als Berliner Kontaktstelle fungieren wolle, berichtete Michael Kruse. Michael Kruse ist zuständig für die regionale Koordination des Deutschen Kinderhilfswerkes.

Die ASG Berlin zu Besuch im POLIKUM Friedenau

Wer glaubt, Gesundheitspolitik sei eine dröge Materie, kennt die Berliner Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten im Gesundheitswesen (ASG) nicht. Die sehr rührige AG setzt sich intensiv für Verbesserungen im Gesundheits- und Pflegewesen ein.

Am 11. Juni 2014 besuchte die ASG das POLIKUM in Berlin-Friedenau. Dr. med. Stephan Kewenig, Geschäftsführer der POLIKUM Holding GmbH, informierte in seinem Vortrag über „Praktische Erfahrungen - Organisation und Rolle eines Medizinischen Versorgungszentrums in der Versorgungslandschaft“.

Auf ein Wort, Frau Rawert: „ Leben lernen braucht eine gute Infrastruktur und finanzielle Unterstützung"

Leben Lernen - für jede und jeden von uns eine lebensbegleitende Herausforderung. Leben Lernen e.V. heißt aber auch der Verein, in dem ich am 11. Juni 2014 dankenswerterweise mein Sommerfrühstück in der Reihe „Auf ein Wort, Frau Rawert“ mit VertreterInnen der Jugendhilfe anbieten durfte. Einen ganz herzlichen Dank an Valerie Lenck für ihre Gastfreundschaft.

Wie immer bei diesen politikfeldbezogenen Diskussionsrunden wird darüber diskutiert, was die Fachfrauen und -männer im Kontext ihrer beruflichen Profession bewegt. Was sind die politischen Herausforderungen, die der Klärung und Lösung willen dringendst einer engen Kooperation von Fachlichkeit und Politik bedürfen?

Schon während der Vorstellungsrunde wurde deutlich, dass der Mangel an bezahlbarem Wohnraum alle drückt - sowohl hinsichtlich der Räumlichkeiten für die Projekte als auch hinsichtlich der Wohnungen für die jungen Erwachsenen im Prozesse ihres Selbständigwerdens. War bezahlbarer Wohnraum schon vor zwei Jahren ein Problem, ist es nun ein Riesenproblem.

Happy Birthday: 35 Jahre ufaFabrik

„Wirklich?“, und nach kurzem Schweigen, „Denken Sie jetzt das Gleiche?“, fragte mich eine Hausbewohnerin, die ich auf dem Weg zur Geburtstagsfeier der ufaFabrik am 9. Juni 2014 zufälligerweise traf. Ja wirklich, wie die Zeit vergeht. Das merken viele BerlinerInnen meiner Generation auch an den institutionellen Geburtstagen. Von der anfänglich feindlichen Stimmung gegen die ufaFabrik ist heute nichts geblieben. Ganz in Gegenteil. Das selbstverwaltete Kultur- und Lebensprojekt mit seinen vielfältigen sozialen und kulturellen Angeboten ist in Berlin-Tempelhof, in ganz Berlin, gar nicht mehr weg zu denken.

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