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Vor Ort

Kunst- und Architekturführung im Reichstagsgebäude

Am 28.6.2014 nahm ich an einer Kunst- und Architekturführung im Reichstagsgebäude teil. Ich erhoffte mir, das Reichstagsgebäude näher kennenzulernen und mehr darüber zu erfahren.

Ich war auch vorher sehr interessiert an einer Kunst- und Architekturführung, da ich schon oft das Reichstagsgebäude besucht habe, jedoch keine expliziten Erklärungen zu den zahlreichen Kunstobjekten hier oder in den anderen zum Deutschen Bundestag gehörenden Gebäude kannte.

 

Bundesimmobilien nicht an Meistbietende verscherbeln!

MieterInnen und PolitikerInnen beim Kiezspaziergang der ig GroKa
Ich beobachte mit Sorge die stark ansteigenden Mieten in Berlin. Diesen Trend darf der Bund nicht durch seine Liegenschaftspolitik noch anheizen. Im Schöneberger Kiez stehen die sich in Bundeseigentum befindlichen Häuser Großgörschenstraße 25, 26 / Katzlerstraße 11 und Großgörschenstraße 27 / Katzlerstraße 10 zum Verkauf. Die MieterInnen befürchten Opfer von Spekulationsverkäufen zu werden, befürchten dass sie sich ihre Wohnungen nach Luxussanierungen nicht mehr leisten können, befürchten die Umwidmung in Eigentumswohnungen Diese Ängste nehme ich ernst! Deswegen mache ich mich für eine andere Liegenschaftspolitik des Bundes stark!

Wider das Vergessen: Gedenkstunde am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen

Wie in den vergangenen Jahren haben die Queer-Sozis Tempelhof-Schöneberg und ich gemeinsam einen Kranz am Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen niedergelegt. Wir gedenken gemeinsam. Und gemeinsam treten wir ein für Vielfalt und Solidarität, gegen Ausgrenzung und Diskriminierung.

Berlin ist Vielfalt - Berlin ist Queer

Berlin steht für Vielfalt. Zum 35. Christopher Street Day am 21. Juni 2014 fanden in Berlin gleich drei Paraden und Demonstrationen statt. Hunderttausende Menschen forderten mehr Toleranz und Gleichstellung für die LGBTI ("Lesbian, gay, bisexual, transgender, intersex") -Community. Wir SozialdemokratInnen kämpfen für: „100% Gleichstellung!“ - in Deutschland, in Europa, in der ganzen Welt.

Tag der offenen Tür im Jobcenter Tempelhof-Schöneberg

Am 18. Juni 2014 nahm ich am Tag der offenen Tür im Jobcenter Tempelhof-Schöneberg teil. An vielen Ständen konnte ich die Arbeit des Jobcenters näher kennenlernen.

Die vielen Infostände wiesen zum Beispiel darauf hin, wie man sein weiteres Leben gestalten kann und man hatte eine große Auswahl an Berufen, die man später ausüben kann. Die angenehme Atmosphäre ließ mich und die Besucher den Arbeitsalltag der Mitarbeiter im Jobcenter noch besser verstehen. Auch der leckere Kuchen durfte nicht fehlen. Die vielen Mitarbeiter hatten ein offenes Ohr für meine Fragen und ich lernte viele Sachen, die ich vorher noch nicht gewusst habe, wie zum Beispiel, dass der Bezirk Mitte mit rund 28.000 die meisten Minijobber in Berlin hat, gefolgt von Tempelhof-Schöneberg mit 22.000 Minijobbern. Außerdem erzählte mir Frau Wagener, Geschäftsführerin des Jobcenters Tempelhof-Schöneberg, über die verschiedenen Menschen, denen sie täglich begegnet und über den notwendigen Zusammenhalt der Teams im Jobcenter.

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