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Vor Ort

Rawert: Sommerfrühstück mit Integrationsvereinen

„Auf ein Wort“ mit der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert haben sich am 11. Juni VertreterInnen aus dem Bereich Integration im Schöneberger Café Palladin eingefunden. Die thematische Palette war an diesem Vormittag ebenso breit gestreut wie die der Gäste. So waren der Einladung zum ersten Sommerfrühstück der Abgeordneten in diesem Jahr die Hartnackschule, das
russischsprachige Theater "Russische Bühne", die Integrationsvereine Huzur und friedenau.integrativ gefolgt. Auch die Integrationsbeauftragte des Bezirksamts Tempelhof- Schöneberg hatte eine Vertreterin geschickt.
Besorgt zeigten sich alle Gäste über die konservative Mehrheit im neu gewählten europäischen Parlament. „Der Rechtsruck, der durch die Europawahl entstanden ist, wird auch negative Auswirkungen auf die Integrationsarbeit hier in Deutschland haben“, befürchtet auch Rawert. Es müsse deshalb entsprechend frühzeitig gegen gesteuert werden.

Die PPPlerin Laura Duve berichtet

Der April zeigte sich als ein weiterer, kalter Monat, und die Hoffnung auf den Frühling wuchs von Tag zu Tag. Ich hatte Gelegenheit, dieser Kälte zu entfliehen und mit meiner Gastfamilie über die Osterzeit nach Florida, Naples zu reisen.

Was kann man von der tropischen Stadt Naples berichten? Nicht nur, dass dort Alligatoren in den Urlaubsanlagen bei Nacht über die Straßen wandern, atemberaubende Sonnenuntergänge am Strand zu bewundern sind, sondern auch, dass ich dort eine wunderschöne Zeit mit meiner amerikanischen Familie verbracht habe. Es ist schon seltsam, das traditionelle Osterfest zwischen 30 Grad Celsius und Alligatoren zu feiern, aber die Ostereier zwischen den Palmen herauszuholen, hatte schon etwas.

Rawert lud 50 BürgerInnen zur BPA-Fahrt ein

Am 5. Juni 2009 hat auf Einladung der Bundestagsabgeordneten Mechthild Rawert die zweite politische Informationsfahrt in diesem Jahr für Bürgerinnen und Bürger aus Tempelhof- Schöneberg stattgefunden.

Rawert sichert Tempelhofer Karstadt- Filiale Unterstützung zu

Die Bundestagsabgeordnete für Tempelhof- Schöneberg, Mechthild Rawert, hat am 29. Mai einmal mehr den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Karstadt- Filiale in Tempelhof ihre Unterstützung zugesichert. Gemeinsam mit der Betriebsratsvorsitzenden Martina Kranz sowie dem Filialgeschäftsführer von Karstadt Berlin- Tempelhof, Manfred Fillinger, demonstrierte Rawert vor dem Warenhaus am Tempelhofer Damm ihre Solidarität mit den Beschäftigten der Filiale.

Bereits einige Tage zuvor hatte Rawert Gespräche sowohl mit den BetriebsrätInnen der Tempelhofer Karstadt- Filiale als auch mit denen des KaDeWe, ebenfalls im Wahlkreis der Abgeordneten gelegen, geführt.

In einem Brief an die MitarbeiterInnen und KundInnen betonte Rawert die Bedeutung des Traditionshauses Karstadt. Hier gehe es um mehr als 56.000 Beschäftigte und deren Familien. „Hier existieren viele Ausbildungs- und Arbeitsplätze für Frauen. Und ich sage deutlich: Frauenarbeitsplätze sind genauso bedeutsam wie Männerarbeitsplätze“, so Rawert.

Mechthild Rawert zu Besuch in der Beratungsstelle Frauenladen

Die Möglichkeit zur diamorphingestützten Behandlung würde gerade für Berlin eine Verbesserung der Behandlung von Schwerstabhängigen bedeuten.

Dies ist eine der Grundaussagen, die Mechthild Rawert - Mitglied im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages - nach ihrem Gespräch mit Expertinnen des Frauenladens in die Bundestagsdebatte zum Thema Diamorphin in der nächsten Woche einbringen wird.

Nachdem Mechthild Rawert in Tempelhof-Schöneberg bereits die Behandlungs- und Beratungsstelle fam besucht hatte, machte sie sich im Frauenladen – ebenfalls eine
wichtige Anlaufstelle der La Vida gGmbH - erneut selbst ein Bild über die Arbeit von Frauen für Frauen in der Suchtarbeit.

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