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Im Bundestag

Ich bin Bundestagsabgeordnete des Berliner Wahlkreises 82 Tempelhof- Schöneberg. Gleichzeitig ist Tempelhof- Schöneberg mein Zuhause. Vielfalt ist ein Gewinn. Ich habe deshalb gern zugestimmt, den Wahlkreis Berlin-Reinickendorf mitzubetreuen. Aktive Lokalpolitik ist ein Fundament für eine funktionierende Demokratie. Als Bundestagsabgeordnete nehme ich die Aufgabe ernst, lokale Unterstützung zu leisten und als Multiplikatorin auf Bundesebene zu agieren.

Malta als Verbindung zu Libyen: als Vorsitzende der Deutsch-Maltesischen ParlamentarierInnengruppe zum Gespräch mit Vertretern der Wirtschaft und Politik am 20. Juli 2016

Erst im Mai diesen Jahres bin ich als Vorsitzende der Deutsch-Maltesischen ParlamentarierInnengruppe zusammen mit anderen ParlamentarierInnen in Malta gewesen. Unter anderem besuchten wir dort auch die Industrie- und Handelskammer, sowie Unternehmen der Wasser- und Energieversorgung. Die Bedeutung der wirtschaftlichen Kooperationen zwischen Deutschland und Malta wurden herausgestellt. Malta als europäischer Standort für den Ausbau der wirtschaftlichen als auch politischen Beziehungen zu Ländern wie Libyen bzw. Nordafrika wurde schon damals betont. Am Ausbau der Beziehungen zwischen Europa und Nordafrika gibt es ein starkes europäisches Interesse. Das hat auch der sogenannte „Valletta-Gipfel“ gezeigt. Malta kann als das nicht nur geographisch am nächsten liegende EU-Land wirtschaftlich und politisch dabei eine wichtige Rolle zukommen.

Die neuen Begutachtungs-Richtlinien zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit - Der ab dem 1. Januar 2017 geltende neue Pflegebedürftigkeitsbegriff wird sorgsam vorbereitet

Pflege geht uns alle an. Mit dem ab dem 1. Januar 2017 geltenden neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff, der endlich die kognitiven, psychischen als auch somatischen Beeinträchtigungen gleich stellt, ist auch ein neues Begutachtungsverfahren verbunden. Die pflegefachlichen Begutachtungen für das individuelle Vorliegen von Pflegebedürftigkeit werden von GutachterInnen der Medizinischen Dienste der Krankenkassen (MDK) und der GutachterInnen der privaten Pflegeversicherung vorgenommen. Damit diese Begutachtungen bundesweit einheitlich erfolgen, hat der GKV-Spitzenverband einheitliche Begutachtungs-Richtlinien beschlossen. Diese Arbeitsgrundlage ist nun auch vom Bundesgesundheitsministerium genehmigt worden sind.

Abschlussbericht Frédéric Fraund, FSJ Politikler im Büro Mechthild Rawert, 2015-2016

„Zwölf Monate sind gar nicht eine so lange Zeit.“ Dieser Gedanke begleitet mich aktuell sehr häufig wenn ich darüber nachdenke, dass mein Freiwilliges Soziales Jahr in der Politik (FSJ Politik) sehr bald ein Ende hat. Es ist aktuell eine Zeit voller gemischter Gefühle. Einerseits bin ich schon unglaublich gespannt auf das, was mich nun als Nächstes erwartet. Gleichzeitig fühle ich mich in der Gegenwart sehr wohl. Ich bin, seitdem ich im August 2015 nach Berlin gekommen bin, sehr gut in Berlin angekommen und kenne mich mittlerweile in der Stadt blind aus. Ich habe in Berlin nicht wenige wunderbare Menschen kennengelernt und Freundschaften geschlossen. Deswegen wird es ein Abschied mit einem lachenden und einem weinenden Auge werden.

Postkartenaktion: „Lohngerechtigkeitsgesetz - jetzt!“. Machen Sie bitte mit!

Der DGB und seine Mitgliedsgewerkschaften haben die Postkartenaktion „Lohngerechtigkeitsgesetz – jetzt!“ initiiert. Damit fordern auch die Gewerkschaften das Recht auf gleiche Bezahlung für gleiche und gleichwertige Arbeit ein. Damit fordern auch die Gewerkschaften, dass der von Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig vorgelegte und derzeit im Bundeskanzlerinnenamt schmorenden Referentenentwurf eines Gesetzes für mehr Lohngerechtigkeit zwischen Männern und Frauen endlich freigegeben und im Bundeskabinett verabschiedet wird. Wir SozialdemokratInnen wollen mit dem parlamentarischen Verfahren unbedingt beginnen.

Unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift die Aktion „Lohngerechtigkeitsgesetz - jetzt!“

Noemi Schäfer, Stipendiatin des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms, berichtet

Gastfamilie

An einem Nachmittag im März, als ich beim Essen noch kurz meine Mails checkte, entdeckte ich eine Mail mit dem Betreff: „Welcome to your Hostfamily in America“. Ich wollte erst nicht so recht glauben, dass es eine Mail meiner zukünftigen Gastfamilie war, schließlich hatte meine Organisation einen Zeitraum ab Mai bis August als Vermittlungszeit angegeben, aber eine Mail meiner Zuständigen bei meiner Austauschorganisation bestätigte mir das alles noch mal: Ich werde in einer 85.000-Einwohner-Stadt in dem Bundesstaat Idaho (Nordwesten der USA) leben, hab einen Gastvater, eine Gaststiefmutter und zwei Gastschwestern (11 und 15), sowie eine Katze.

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